Die Panzergrenadiere üben den abgesessenen Kampf
Die Panzergrenadiere üben den abgesessenen Kampf
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Die Panzergrenadiere haben den Befehl zum Gegenstoß erhalten. Noch während der Fahrt erteilt der Zugführer seine Befehle und jeder bereitet sich auf das Absitzen der Schützentrupps vor
Bundeswehr/PAO EFP -
Die Schützentrupps stoßen auf eine gegnerische Sicherung und kämpfen sich durch eine Lücke in die Tiefe des Raumes. Dabei wird ihr Vorgehen durch die Schützenpanzer Marder mit ihren 20mm Bordmaschinenkanonen sowie durch Maschinengewehre der …
Bundeswehr/PAO EFP -
Ist die gegnerische Sicherung überwunden, kämpfen sich die Panzergrenadiere in die Tiefe des Raumes und bauen an einer geeigneten Stelle die eigene Sicherung auf
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Der Zugführer gibt den Befehl für das weitere Vorgehen an seine Soldatinnen und Soldaten. Die Schützenpanzer Marder werden nachgezogen, um die Sicherung zu verstärken und um die Schützentrupps aufzunehmen
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Der Gegner ist ausgewichen und die Panzergrenadiere erhalten den Befehl nachzusetzen, um das verlorene Gelände im Gegenstoß zurückzugewinnen
Bundeswehr/PAO EFP
Das Zusammenspiel mit ihrem Schützenpanzer Marder zeichnet Panzergrenadiere als Spezialisten im auf- und abgesessenen Kampf aus. Innerhalb kürzester Zeit verlassen sie ihr Gefechtsfahrzeug, um den Kampf abgesessen unter Überwachung durch die aufgesessenen Kräfte fortzusetzen. Die Koordination dieser Art des Kampfes ist komplex. Sie fordert von den Soldatinnen und Soldaten eine hohe Einsatzbereitschaft, Disziplin und Professionalität.