EFP: Vorbereitung auf die Alarmübung in Litauen
EFP: Vorbereitung auf die Alarmübung in Litauen
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Unmittelbar nach dem Alarm müssen alle Soldatinnen und Soldaten ihre Handwaffen empfangen. Auch der Rucksack mit der notwendigen Ausrüstung darf dabei nicht fehlen. Anschließend geht es zu den Fahrzeugen
Bundeswehr/PAO EFP -
Während sich die Soldatinnen und Soldaten der Hauptkräfte sammeln, bereitet ein Vorkommando die Kampf- und Schützenpanzer auf den Abmarsch vor
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Der Kompaniechef erklärt den Soldatinnen und Soldaten vor Ort den Einsatzbefehl der Battlegroup und seine Absicht. Anschließend werden die nicht anwesenden Soldatinnen und Soldaten über das weitere Vorgehen informiert
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Die Befehle sind erteilt und alle Soldatinnen und Soldaten eilen zu ihren Gefechtsfahrzeugen, um die Marschbereitschaft herzustellen. Danach fahren sie in einer Kolonne auf den Übungsplatz
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Hinter den schwereren Kampf- und Schützenpanzern fahren die nur leicht gepanzerten Gefechtsfahrzeuge. Dazu gehören die Sanitäter, der Kompanietrupp sowie Pioniere und Scharfschützen
Bundeswehr/PAO EFP
Bereit sein, wenn es darauf ankommt – dies ist ein wesentlicher Auftrag der Enhanced Forward Presence Battlegroup in Litauen. Um festzustellen, ob im Falle eines Falles die Abläufe und Zeitrahmen stimmen, muss diese Bereitschaft trainiert werden. Die Soldatinnen und Soldaten der deutschen Kampfkompanie haben deshalb nach der Alarmierung die schnelle Verlegung ihrer Einheit geübt. Damit präsentieren sie nicht nur ihren hohen Ausbildungsstand. Sie beweisen auch Schnelligkeit, Präzision und Verlässlichkeit gegenüber unseren multinationalen Partnern.