Bilderserie – Sanitäter in Erbil üben den Ernstfall

Bilderserie – Sanitäter in Erbil üben den Ernstfall

Datum:
Ort:
Erbil
Lesedauer:
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Am Ort des Geschehens angekommen, wird der Verwundete sofort durch den Rettungstrupp versorgt. Seine Atemwege sind zugeschwollen. Langsam wird er ohnmächtig. Doch die Soldaten der Sanitätseinsatzstaffel aus Erbil kennen ihr Handwerk. Schnell wird der Atemweg gesichert. Der lebensnotwendige Sauerstoff kann ihm zugeführt werden. Durch die Versorgung ist der Patient nun stabil genug, um zum USUnited States-amerikanisch geführten Rettungszentrum, der sogenannten „Role 2“ transportiert zu werden. Per Funk wird alles koordiniert und nach kurzer Fahrt kann Oberfeldwebel Jens O. in die Hände der deutschen OP-Gruppe übergeben werden, die zusammen mit den Amerikanern alle anfallenden Verletzten versorgt.

  • Eine Uniform wird für eine Übung mit Kunstblut vorbereitet.

    Sieht gefährlich aus, ist aber nur Kunstblut, um einen Verletztendarsteller vorzubereiten.

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Eine blutige Uniform für die Übung

    Die Uniform wird für die Übung vorbereitet.

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Ein Soldat legt dem Darsteller eine Amputationsatrappe an.

    Damit die Verwundung echt aussieht, erhält der Darsteller eine Amputationsattrappe

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Ein Soldat mit einer geschminkten Gesichtsverletzung.

    Es sieht sehr schmerzhaft aus, ist aber zum Glück nur geschminkt

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Ein Soldat mit abgerissenem Arm sitzt an einer Containerwand

    Die Übung beginnt – Oberfeldwebel Jens O. wurde durch eine Explosion verwundet

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Ein Militärfahrzeug steht in der Wüste

    Der Rettungstrupp nähert sich im Eagle der Unglücksstelle

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Sanitäter versorgen einen Verletzten

    Die beiden Sanitäter beruhigen den Verwundeten, während sofort die kritische Blutung mit einem Tourniquet gestillt wird

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Ein Sanitäter überprüft den Mundraum eines Verletzten

    Durch die Mundraumkontrolle kann der Sanitäter feststellen, ob die Atemwege durch Fremdkörper verlegt sind

    Bundeswehr/Anne Malucha
  • Die deutschen Sanitäter übergeben die Patienten an die amerikanischen Soldaten

    Multinationale Zusammenarbeit – Das deutsche Team übergibt den verwundeten Soldaten in die Hände des amerikanischen Sanitätspersonals, die ihn in das Rettungszentrum bringen. Dort wird er gleich von einer deutschen OP-Gruppe behandelt.

    Bundeswehr/Anne Malucha
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    Ein weiterer Verwundeter wird von einem deutschen Einsatzsanitäter angeliefert

    Bundeswehr/Anne Malucha
von PAO Erbil 

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