Bei eVAenhanced Vigilance Activities Polen sind Ideenreichtum und Kreativität gefragt
Bei eVAenhanced Vigilance Activities Polen sind Ideenreichtum und Kreativität gefragt
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Hat sich ausgezeichnet bewährt: die „Stiefelbürste“! Besonders wenn es geschneit oder geregnet hat, ist die „Waschanlage für Kampfstiefel“ die ideale Methode den gröbsten Dreck zu entfernen.
Bundeswehr/Marcel Muth -
Mit der errichteten Wagenburg befinden sich Führung, Nachschub und Technik unter einem Dach. Die kurzen Wege ermöglichen, dass Informationen auch ohne technische Hilfsmittel geteilt werden.
Bundeswehr/Marcel Muth -
Die selbst gezimmerte „Einbauküche“ im Hauptlager zeigt brillanten Einfallsreichtum. Aus Resten wurden Arbeitsfläche und Regale gezimmert.
Bundeswehr/Marcel Muth -
Weil sich einige Unterkunftscontainer dicht neben durchgehend Strom erzeugenden Generatoren befinden, errichteten Kontingentangehörige eine Schallschutzwand. Die Reihe blauer Container schluckt zumindest einen Teil des tiefen Brummens der Geräte.
Bundeswehr/Marcel Muth -
Der Wegweiser zeigt u.a. an, wie weit es nach Husum und Bad Sülze ist. So wissen die Soldatinnen und Soldaten, wie viele Kilometer die Heimat entfernt ist.
Bundeswehr/PAO eVA Polen -
Das Zelt ist der Mittelpunkt für die PatriotPhased Array Tracking Radar to Intercept on Target-Staffel. Deshalb wurde es gemütlich gestaltet. Da darf ein selbst gebauter Tresen nicht fehlen.
Bundeswehr/PAO eVA Polen
Das Leben im Einsatz stellt die Soldatinnen und Soldaten vor so manche Herausforderung. Oft muss improvisiert werden. Wie kreativ und eindrucksvoll das Kontingent in Zamość damit umgeht, zeigt die nachfolgende Bildergalerie.