Nach dem Start ist vor dem Start: Die Technik übernimmt
Nach dem Start ist vor dem Start: Die Technik übernimmt
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Nachdem der A400M sein Ziel erreicht und die Triebwerke abgestellt hat, schließt ein Soldat die externe Stromversorgung an. Die Techniker brauchen den Strom, um unter anderem elektronische Einstellungen zu prüfen und Daten auszulesen
Bundeswehr/PAO Counter Daesh -
Stabsfeldwebel Michael T. prüft im Cockpit des A400M die ersten Daten. Gibt es vielleicht auch Fehlermeldungen? Anschließend kopiert er die Daten und überträgt sie nach Deutschland. Dort werden diese ausgewertet und archiviert
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Unter dem A400M prüft Stefan J. das Fahrwerk. Er begutachtet die Räder auf offensichtliche Beschädigungen und Fremdkörper. Jene tragen immerhin bis zu 140 Tonnen Gewicht
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An den Propellern bringen die Techniker „Slings“ an. Diese verhindern ungewollte Bewegungen des Propellers im Wind. Anschließend deckt Stabsunteroffizier Tim S. den Lufteinlass des Triebwerks ab, um es vor Fremdkörpern zu schützen
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Der Betankungskorb für die Luftbetankung: Am ausfahrbaren Schlauch docken andere Flugzeuge zum Betanken an. Die Kräfte bei den hohen Geschwindigkeiten in der Luft sind dabei immens
Bundeswehr/PAO Counter Daesh -
Manchmal kommt es vor, dass der A400M auch nach seiner Landung noch einmal umgeparkt werden muss, weil andere Flugzeuge den Stellplatz benötigen. Damit Triebwerke und Umwelt geschont werden, wird der A400M sprichwörtlich „abgeschleppt“
Bundeswehr/PAO Counter Daesh
Al-Asrak, Jordanien. Gerade rollt das Tank- und Transportflugzeug A400M den Verbindungsweg zwischen Start- und Landebahn entlang. Das Team der Technik wartet geduldig, bis dieses seine finale Parkposition erreicht hat. Auch Tankwagen und der Flugsicherheitsmeister reihen sich in den Tross ein. Alle Beteiligten wissen: Jetzt steht die Nachfluginspektion des A400M an.