Deutsche Sicherungskräfte der EFP Battlegroup
Deutsche Sicherungskräfte der EFP Battlegroup
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Die Hauptwaffensysteme werden auf der Schießbahn in Gaižūnai justiert und angeschossen. Der Sicherheitsoffizier überprüft vor dem ersten Schuss den Ladezustand des schweren Maschinengewehrs Kaliber 12,7 x 99 mm.
Bundeswehr/PAO EFP -
Nachdem die Sicherheit der Waffenanlage überprüft wurde, kann der Patronengurt in die Waffe eingelegt werden. Alle Tätigkeiten an der Waffenanlage werden vor dem ersten Schuss durch den Fahrzeugkommandanten durchgeführt.
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„Gefechtsbereitschaft!“ Der Patronengurt ist korrekt eingelegt, das Maschinengewehr ist entspannt und gesichert.
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Der GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer kann auch mit der Granatmaschinenwaffe 40 x 53 mm ausgerüstet werden. Dieses Hauptwaffensystem verschießt unter anderem Sprenggranaten und kann sowohl gegen Infanterie als auch gegen leicht gepanzerte Ziele zum Einsatz kommen.
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Während die Hauptwaffensysteme des GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer angeschossen werden, bereiten die Infanteristen ihre Handwaffen für das Justieren und Anschießen vor. Neben den Arbeiten an der Waffe werden auch die Magazine aufgefüllt.
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Das vollautomatische Sturmgewehr G27 ist sowohl für den Nahkampf als auch für mittlere Distanzen gut geeignet. Es verschießt Patronen mit einem Kaliber von 7,62 x 51 mm.
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„Klar zum Gefecht! 100 Meter, 12 Uhr Anschussscheibe! Fünf Schuss; Feuererlaubnis!“ Langsam atmet der Schütze aus. Plötzlich stoppt er seinen Atem. Er entsichert die Waffe und krümmt den Abzug. Der Schuss bricht. „Treffer Zielmitte!“
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Die Jägertruppe der EFP Battlegroup wird für den infanteristischen Kampf und Sicherungsaufgaben eingesetzt. Sie ist mit dem Hauptwaffensystem GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer ausgestattet. Vor dem Gefechtstraining werden in Gaižūnai die Waffen justiert und angeschossen.