Amtshilfe 2021

Rückblick: Fluthelfer im Ahrtal

Rückblick: Fluthelfer im Ahrtal

Datum:
Ort:
Mayen
Lesedauer:
1 MIN

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Hauptmann Eike J. hat mit uns darüber gesprochen, wie die Bundeswehr ins Ahrtal ausgerückt ist, um Schutt wegzuräumen und Vermisste zu suchen. Eine Szene ist ihm besonders in Erinnerung geblieben: „Als es wieder anfing zu regnen, weinten viele Menschen, so traumatisiert waren Sie“.

Erstes Baumaterial für eine Behelfsstraße roll über die Brücke - Sicherheit geht vor - nur mit Einweiser

Erstes Baumaterial für eine Behelfsstraße rollte 2021 über die Brücke - Sicherheit geht vor - nur mit Einweiser

Bundeswehr/Reimuth

Es ist jetzt zwei Jahre her, dass Deutschland eines der schlimmsten Hochwasser unserer Zeit erlebte. In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 sind zahlreiche Flüsse, vor allem Nebenflüsse, massiv über die Ufer gelaufen. Betroffen waren Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Am schlimmsten betroffen war das Gebiet rund um das Ahrtal. 135 Menschen sind durch die Flutwelle gestorben, die stellenweise höher als sechs Meter war.
Über zwei Milliarden Euro sind bereits in den Wiederaufbau geflossen, die Lage hat sich gebessert, aber noch ist nicht alles renoviert. Wie ist die Katastrophenhilfe damals aus Sicht eines Soldaten abgelaufen? Das hören Sie hier:

Ein Soldat am Mikrofon
Die Flutbetroffenen sollen nicht vergessen werden, wir haben mit einem Soldaten gesprochen, der bei den Aufräumarbeiten dabei war
Audio-Transkription

von Michael Vossfeldt

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