Therapie und Behandlung bei PTBSPosttraumatische Belastungsstörung
PTBSPosttraumatische Belastungsstörung und andere psychische Erkrankungen, die nach einem traumatischen Erlebnis auftreten können, sind behandelbar. Auf dieser Seite erfahren Sie, mit welchen Therapieformen eine Posttraumatische Belastungsstörung behandelt wird und wie eine Behandlung abläuft.
Wie wird PTBSPosttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert?
Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus Auslandeinsätzen werden grundsätzlich truppenärztlich begutachtet. Zeigen sie Symptome einer PTBSPosttraumatische Belastungsstörung, folgen weitere Untersuchungen. Wird dabei eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung festgestellt, bespricht das verantwortliche medizinischen Fachpersonal gemeinsam mit dem Betroffenen die erforderlichen psychotherapeutischen oder psychiatrischen nächsten Schritte für eine Genesung.
Oft zeigen sich die Symptome jedoch erst Monate oder Jahre nach dem Einsatz. Wenn Vorgesetzte, Kameradinnen, Kameraden, Kolleginnen, Kollegen oder Angehörige ein auffälliges Verhalten bemerken, sollten sie die Betroffenen dazu ermutigen, sich untersuchen zu lassen. Betroffene, die eine PTBSPosttraumatische Belastungsstörung bei sich vermuten, sollten nicht zögern, sich ärztliche Hilfe zu suchen – denn eine Therapie kann ihnen helfen.
Wo werden PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffene behandelt?
Soldatinnen und Soldaten mit PTBSPosttraumatische Belastungsstörung werden vornehmlich innerhalb des Sanitätsdienstes der Bundeswehr therapiert. Sollten keine geeigneten Kapazitäten der Bundeswehr verfügbar sein oder wird eine heimatnahe Behandlung gewünscht, können die Truppenärztinnen und Truppenärzte auch eine Behandlung in Einrichtungen des zivilen Gesundheitswesens verordnen.
Tarifbeschäftigte sowie Beamtinnen und Beamte der Bundeswehr werden grundsätzlich im zivilen Gesundheitswesen behandelt. Sie haben keinen Anspruch auf eine Behandlung durch den SanDstBwSanitätsdienst der Bundeswehr. Stationäre Bestandteile der PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Therapie können jedoch für Zivilpersonen auch in einigen Bundeswehrkrankenhäusern durchgeführt werden, die in die Regelversorgung eingebunden sind. Dieses sind aktuell die Bundeswehrkrankenhäuser Berlin und Koblenz. Für Versicherte der privaten Krankenversicherung stehen auch die übrigen Bundeswehrkrankenhäuser für die ambulante und stationäre Versorgung offen. Die Behandlung ist jedoch nicht unentgeltlich – die Abrechnung richtet sich nach dem Krankenhausentgeltgesetz oder der Gebührenordnung für Ärzte.
Ehemalige Angehörige der Bundeswehr können in vielen Bereichen bei der PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Behandlung und -Therapie auf dieselben Regelungen vertrauen, die auch für aktive Soldatinnen und Soldaten gelten. Das gilt auch, wenn bei ihnen eine Wehrdienstbeschädigung anerkannt wurde.
Therapieformen bei PTBSPosttraumatische Belastungsstörung
Jede PTBSPosttraumatische Belastungsstörung hat eigenständige Ursachen, Auswirkungen und Symptome. Die Behandlung wird daher durch die verantwortlichen medizinischen und psychologischen Fachleute individuell festgelegt und angepasst. Bei der Bundeswehr stehen PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffenen verschiedene ambulante und stationäre Therapien zur Verfügung. Betroffene Soldatinnen und Soldaten profitieren bei ihrer Behandlung zusätzlich von spezifischen Sondertherapien und können, sofern sinnvoll, auch außerhalb der Bundeswehr in zivilen Gesundheitseinrichtungen behandelt werden.
Stationäre Psychotherapie
Die stationäre psychotherapeutische Versorgung PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-erkrankter Soldatinnen und Soldaten durch Fachärztinnen oder Fachärzte sowie durch Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten ist in der Regel an den Bundeswehrkrankenhäusern sichergestellt. Zusätzlich hat der Sanitätsdienst am Bundeswehrkrankenhaus Berlin mit dem Psychotraumazentrum eine spezielle psychotraumatologische Forschungseinheit geschaffen.
Die Dauer einer stationären Behandlung beträgt in der Regel zwischen acht und zwölf Wochen, kann aber abhängig von der individuellen Patientengeschichte stark variieren. Bei Bedarf werden PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffene wiederholt für einen Behandlungszyklus von jeweils acht bis zwölf Wochen stationär aufgenommen. Im PTZPsychotraumazentrum werden spezifische Rehabilitationsmodule entwickelt, um die psychotherapeutische Behandlung zu ergänzen und die Wiedereingliederung Betroffener vorzubereiten.
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Ambulante Psychotherapie
Neben der stationären Behandlung in einem Krankenhaus können Betroffene, abhängig von ihrem individuellem Erkrankungsbild, auch im Rahmen einer ambulanten Psychotherapie behandelt werden. In der Regel schließt sich das an eine stationäre Akuttherapie an. Bei einer PTBSPosttraumatische Belastungsstörung sieht diese Therapie beispielsweise so aus: Patientinnen und Patienten besuchen ein- bis zweimal wöchentlich eine Psychotherapie-Sitzung und nehmen ansonsten am Dienst und Alltagsleben teil.
Um Betroffene bestmöglich ambulant und dezentral psychotherapeutisch versorgen und unterstützen zu können, hat die Bundeswehr mit der Bundespsychotherapeutenkammer 2013 vertragliche Regelungen getroffen. Nach diesen können auch niedergelassene ärztliche und Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in die Versorgung von Soldatinnen und Soldaten mit eingebunden werden. Spezielle Fortbildungen für die zivilen Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten unterstützen sie dabei, ihr Verständnis vom Dienst in der Bundeswehr zu erweitern. Bei diesen arbeitet die Bundeswehr mit den Landespsychotherapeutenkammern zusammen.
Zusätzlich werden seit 2018 an ausgewählten regionalen Sanitätseinrichtungen entsprechende Psychotherapeutenteams eingesetzt.
Traumatherapie und weitere Verfahren
Bei einer ärztlich bestätigten PTBSPosttraumatische Belastungsstörung wird oft eine Sonderform der Psychotherapie, die sogenannte Traumatherapie, empfohlen. Sie kombiniert Methoden aus der Verhaltens- und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie mit weiteren Techniken.
Bei der EMDR-Technik (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) werden die rechte und die linke Hälfte des Gehirns therapeutisch angeregt. Meist geschieht das dadurch, dass die Patientinnen und Patienten zu Augenbewegungen nach rechts und links im schnellen Wechsel angeleitet werden. Dadurch werden alte, unverarbeitete Erinnerungen zunächst aktiviert, dann verarbeitet und im Therapiegespräch bewertet. Dies kann zum Beispiel dazu führen, dass sich in Zusammenhang mit dem Erlebten stehende Schuldgefühle oder Ängste auflösen. Erinnerungen können dabei jedoch nicht gelöscht werden.
Weitere gängige Verfahren sind die kognitiv-behaviorale Therapie (CBT), IRRT (Imagery Rescripting and Reprocessing) und die verlängerte Exposition (PE). CBT setzt als Verhaltenstherapie darauf, Denkvorgänge und Verarbeitungsprozesse der Betroffenen zu ändern. Das Bewusstmachen und Verändern der Denkweisen verändert dann auch die psychischen und körperlichen Reaktionen der Betroffenen. IRRT basiert darauf, Betroffene belastende Bilder und Emotionen geistig wieder erleben zu lassen. Indem die Betroffenen sich mit diesen Bildern auseinandersetzen und neue, beruhigende Bilder entwickeln, werden die traumatischen Eindrücke entmachtet. Bei verlängerter Exposition geht es darum, dass die Betroffenen mit auslösenden Reizen konfrontiert werden. So erleben sie, dass die Angst unbegründet ist und sie statt Vermeidungsverhalten zu zeigen die Angstreaktion verlernen.
Derartige Therapien werden in den Bundeswehrkrankenhäusern in Berlin, Hamburg, Westerstede, Koblenz und Ulm angeboten.
Neben Einzelgesprächen bieten stationäre Behandlungen in Bundeswehkrankenhäusern PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffenen vielfältige Therapie-Bestandteile für eine individuelle Behandlung: Dazu gehören Bewegungstherapien, Sport, Ergotherapie (kreative Verfahren), Entspannungsverfahren und Imaginationsverfahren.
PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Behandlung außerhalb der Bundeswehr
Grundsätzlich ist auch eine ambulante oder (teil-)stationäre Behandlung von Soldatinnen und Soldaten in Einrichtungen des zivilen Gesundheitswesens möglich, wenn eine heimatnahe Behandlung gewünscht und sinnvoll ist. Die zuständigen Truppenärztinnen und Truppenärzte identifizieren geeignete und genehmigungsfähige Einrichtungen sowie verfügbare ärztliche oder Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten. Auch dort kann eine PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Therapie erfolgen.
Ambulante Kurzzeittherapien verordnen die Truppenärztinnen und Truppenärzte selbst. Langzeittherapien und stationäre Maßnahmen müssen über das zuständige Sanitätsunterstützungszentrum beziehungsweise die Leitenden Sanitätsoffiziere der Organisationsbereiche beantragt werden.
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Nachsorgende Behandlung
Die Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung ist in der Regel langwierig. Meist sind bei PTBSPosttraumatische Belastungsstörung verschiedene Therapieschritte nötig, ehe eine Behandlung erfolgreich ist.
Betroffene werden daher nach ihrer Erstbehandlung durch verschiedene Nachsorgemaßnahmen weiter betreut. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass sich die Symptomatik von PTBSPosttraumatische Belastungsstörung vor allem während der ersten Therapieblöcke immer wieder vorübergehend verschlechtern kann. Derartige Schwankungen werden in der Therapie bearbeitet und sind kein Zeichen eines therapeutischen Rückschritts.
Therapeutische Nachsorge für Erkrankte
Wenn PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankte eine stationäre Therapie in einem Bundeswehrkrankenhaus abschließen, ist ihre Behandlung und Genesung damit häufig noch nicht beendet. In der Regel wird empfohlen, die Patientinnen oder Patienten am Wohn- oder Dienstort ambulant weiter zu betreuen.
Beispielsweise werden bei der Intervalltherapie die Patientinnen oder Patienten aus der stationären Behandlung entlassen und nach drei bis sechs Monaten erneut stationär aufgenommen, um die Behandlung fortzusetzen. Dabei sollen PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffene außerhalb des Krankenhauses so normal wie möglich leben und arbeiten – und auch im Dienstbetrieb nicht übermäßig geschont werden. Je nach Therapie- und Heilungsverlauf kann die Truppenärztin oder der Truppenarzt die Arbeitsstunden reduzieren oder vorübergehend krankschreiben. Letzteres sollte aber die Ausnahme sein.
Medizinische Rehabilitation
Das wesentliche Ziel jeglicher Rehabilitationsmaßnahmen ist es, PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankte der Bundeswehr wieder in ihre Arbeitsumgebung sowie in ihr privates Umfeld einzugliedern. Dabei werden fachliche Standards befolgt und die gesetzlichen Vorgaben (Sozialgesetzbuch) berücksichtigt. Der individuelle Rehabilitationsprozess wird bei Soldatinnen und Soldaten durch die Interdisziplinären Rehabilitationsteams der Bundeswehr geplant und gesteuert. Zivilbedienstete können Unterstützung durch den Sozialdienst und den Personal- oder Vertrauensärztlichen Dienst der Bundeswehr bei der Planung ihrer Rehabilitation erhalten.
Zivile Spezialistinnen und Spezialisten führen die ambulanten Rehabilitationsmaßnahmen durch. Eventuelle Rehabilitationsmaßnahmen werden beispielsweise in zivilen Rehabilitationskliniken sowie in spezialisierten Einrichtungen der Bundeswehr durchgeführt.
Einbezug Angehöriger in PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Therapiemaßnahmen
Das soziale Umfeld spielt eine große Rolle bei der Genesung der Patientinnen und Patienten. Gleichzeitig sind die Angehörigen durch die PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankung der Partner oftmals besonderen Belastungen ausgesetzt. Das Konzept der Bundeswehr zur PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Behandlung bindet Familienangehörige daher kontinuierlich in therapeutische, rehabilitative und psychosoziale Maßnahmen ein. Aktuell bietet die Bundeswehr in diesem Zusammenhang folgende Maßnahmen an:
Im Rahmen der Psychotherapien in den Bundeswehrkrankenhäusern werden bei Bedarf Familienangehörige von PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankten in den therapeutischen Verlauf einbezogen. Dies geschieht meist in Form von ambulanten Paargesprächen.
In einigen Bundeswehrkrankenhäusern werden ambulante, therapeutisch geleitete Gruppensitzungen durchgeführt, in denen sich Familienangehörige austauschen können. Informationen darüber erhalten Sie bei den Bundeswehrkrankenhäusern.
Im Rahmen des Seelsorgeprojektes der evangelischen Militärseelsorge werden in den Bundeswehrkrankenhäusern Wochenendseminare für Soldatinnen und Soldaten mit PTBSPosttraumatische Belastungsstörung oder anderen Traumafolgestörungen und deren Familienangehörige durchgeführt. Die Patientinnen und Patienten sowie deren Familienangehörige werden gemeinsam therapeutisch begleitet, so dass sie sich gegenseitig unterstützen können.
Während der dreiwöchigen Sporttherapielehrgänge sowie in der Vorbereitung auf besondere Sportveranstaltungen bindet das Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr Familienangehörige PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankter in Form von Familienwochenenden in die Betreuung ein. Außerdem stellt sie Familienangehörigen während ambulanter Kontrolltermine der Patienten Unterkünfte bereit.
Um das private Umfeld der Patientin oder des Patienten in den Heilungs- und Rehabilitationsprozess bei PTBSPosttraumatische Belastungsstörung besser einzubinden, bietet die Bundeswehr die Teilnahme am achttägigen Fachberatungsseminar Betreuung und Fürsorge unter einem Dach an, an dem PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankte und deren Familienangehörige teilnehmen können. Es bietet Einsatzgeschädigten und jeweils einer Begleitperson Unterstützung, Beratung, Betreuung und Entlastung. Die Teilnahme kann nach Abschluss der Akutbehandlung und dem weitestgehenden Abschluss weiterführender therapeutischer Maßnahmen die Rückkehr in den geregelten Alltag erleichtern. Mitreisende Kinder werden während des Seminars altersgerecht betreut.
Bei Interesse wenden Sie sich an das Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung.
Um Familienangehörige von PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffenen in die Therapie noch besser einbeziehen zu können, wird derzeit in einem Pilotprojekt eine stationäre Familienkur erprobt. Bei Interesse wenden Sie sich an das Psychotraumazentrum des Bundeswehrkrankenhauses Berlin.
Weitere zuständige Stellen
Diese Stellen bei der Bundeswehr sind Ansprechpartner bei den Themen PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Therapie und -Behandlung.
Das Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung betreibt eine zentrale, sanitätsdienstliche Koordinierungs- und Ansprechstelle für einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten. Die SKAESanitätsdienstliche Koordinierungs- und Ansprechstelle für Einsatzgeschädigte ist das Bindeglied zwischen der personalführenden Stelle und den medizinischen Versorgungseinrichtungen.
Die Interdisziplinären Patientenorientierten Rehabilitationsteams (IPRInterdisziplinäre Patientenzentrierte Rehabilitationsteams) planen bei einer PTBSPosttraumatische Belastungsstörung bei Soldatinnen und Soldaten den Behandlungs- und Rehabilitationsverlauf. Die IPRInterdisziplinäre Patientenzentrierte Rehabilitationsteams koordinieren und steuern dabei die Rehabilitation in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich auf Ebene der Bundeswehrkrankenhäuser sowie der regionalen Sanitätseinrichtungen. Sie entwickeln individuelle Behandlungs- und Therapiepläne, führen diese fort und benennen eine spezifische Ansprechstelle (Point of Contact) für PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Erkrankte.
Die IPRInterdisziplinäre Patientenzentrierte Rehabilitationsteams sorgen darüber hinaus im Rahmen der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung dafür, dass medizinisch notwendige und wirtschaftlich angemessene Heil- und Hilfsmittel beantragt und bereitgestellt werden. Zusätzlich arbeiten sie eng mit dem Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr zusammen.
Das Psychotraumazentrum hat die Aufgabe, interdisziplinär wissenschaftliche Grundlagenarbeit bei PTBSPosttraumatische Belastungsstörung mit den Erkenntnissen aus der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung, der psychologischen Diagnostik und Behandlung sowie der sozialdienstlichen Betreuung zusammenzuführen.
Die gewonnenen Forschungsergebnisse fließen direkt in die Diagnostik, Begutachtung und Behandlung betroffener Soldatinnen und Soldaten ein. Ihr Hauptansprechpartner am PTZPsychotraumazentrum ist Oberstarzt PDPrivatdozent Dr. med. Peter Zimmermann (+49 30 2841-1600).
Interdisziplinäres Patientenzentriertes Rehabilitationsteam
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PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Forschung – für die bestmögliche Therapie
Um PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Betroffenen die aktuellsten Behandlungsmethoden bieten zu können, forscht das Psychotraumazentrum der Bundeswehr aktiv zu Einsatzschädigung und psychischen Erkrankungen.
Fragen Sie die Experten
Die Klinischen Direktoren der Kliniken für Psychiatrie und Seelische Gesundheit an den Bundeswehrkrankenhäusern sind Ihre Ansprechpartner, wenn Sie fachliche Fragen zur Behandlung von psychischen Erkrankungen haben.
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Bundeswehr/Thio Pulpanek
Oberstarzt Dr. med. Gerd Willmund
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin, kommissarischer Leiter Zentrum für Psychiatrie und Psychotraumatologie
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Bundeswehr
Oberstarzt Dr. med. Helge Höllmer
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Zentrum für seelische Gesundheit.
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Bundeswehr/Andreas Weidner
Oberstarzt Dr. med. Ursula Simon
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Klinik VI - Psychiatrie und Psychotherapie.
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Oberstarzt Dr. med. Frank J. Reuther
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotraumatologie