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„Künstliche Intelligenz und Frieden“

Erzbischof Heiner Koch predigt im Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag

Archivbild: Friedensgottesdienst anlässlich des Weltfriedenstages in der St. Johannes-Basilika

KS / Doreen Bierdel

Am 1. Januar 2024 begeht die katholische Kirche den 57. Welttag des Friedens. Papst Franziskus hat ihn unter das Leitwort „Künstliche Intelligenz und Frieden“ gestellt. 

Zum Beginn eines neuen Jahres erinnert die katholische Kirche an den Frieden auf der Welt. 1967 hatte Papst Paul VI. den Neujahrstag zum Weltfriedenstag erklärt. Der Titel der diesjährigen Botschaft von Papst Franziskus, die er zum 57. Welttag des Friedens am 1. Januar 2024 verfasste, lautet: „Künstliche Intelligenz und Frieden“. 

Der Pontifex macht in seiner Botschaft zum kommenden Weltfriedenstag auf eine Entwicklung aufmerksam, die begonnen hat, das menschliche Miteinander erheblich mitzubestimmen. 

Es geht um die Künstliche Intelligenz (KIkünstliche Intelligenz), die mehr und mehr den Alltag durchdringt. Für das friedliche Zusammenleben kann die KIkünstliche Intelligenz mit Chancen, aber auch Gefahren verbunden sein. Die Auswirkungen auf den Frieden in der Welt finden im allgemeinen Bewusstsein und auch in der Friedensethik bislang wenig Beachtung. Dabei ist die Künstliche Intelligenz längst Teil der modernen Kriegsführung und gewinnt auch in der Konfliktforschung zunehmend an Einfluss.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in der Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz 2024

 

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Links und Downloads

Weltfriedenstage

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