Wenn das Lachen im Hals stecken bleibt
Wenn das Lachen im Hals stecken bleibt
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Ein Aufruf zur Freude mitten in Leid, Kriegsnachrichten und bedrückenden Gedanken? Ist das nicht arrogant und unsensibel? Muss uns das Lachen nicht im Hals stecken bleiben?
Zunächst klingt das einleuchtend. Aber die Idee des Freuden-Sonntags ermöglicht es, die niedergeschlagenen Augen wieder aufzuheben, den Blick in die Zukunft zu richten und freier zu atmen. Sie ermöglicht, den Blick freizubekommen auch für die schönen Dinge. Es ist, als ob Gott dem Niedergeschlagenen unter das Kinn greift – manchmal zaghaft, manchmal eher kräftig.
Ein Videoimpuls zum Sonntag Lätare von Stabsarzt Dr. med. Constanze Witzel und Militärdekan ThDr. Michael Rohde vom Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg.