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Tarnfleck-Adventsspuren

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Geschäftiges Treiben herrscht der Kaserne.
Alltagsaufgaben werden erledigt, die Zuarbeit für jene, die in Auslandseinsätzen sind, und die Vorbereitungen für die neue Corona-Amtshilfe laufen.
Und gleichzeitig finden sich überall Adventsspuren: das beleuchtete Rentier auf dem Schreibtisch oder der Adventskalender für die Rekrutinnen und Rekruten, dekorativ am Treppengeländer befestigt.
Die Weihnachtsfeier fällt aus, aber die Symbole für unsere Sehnsüchte, die bleiben. „Weihnachten ist doch das Fest des Friedens und der Freude und der Hoffnung.“
Bei Jeremia (29,11) lesen wir: Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht Gott: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Amen.


Ein Beitrag von Soldatinnen und Soldaten des 3. Zuges der 5./472, der 1./472 und aus dem Stab des LogBtl 472 der Schweppermannkaserne Kümmersbruck und Militärpfarrerin Claudia Brunnmeier-Müller


Bilder: Claudia Brunnmeier-Müller
Musik: Als ich bei meinen Schafen wacht, Volkslied 17. Jh., Arrangement und Einspielung Kurt Wehle. Rechte gegeben.

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