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Durch Schneegestöber und über Glatteis führte der Weg unserer Kameraden und Kameradinnen am Montagmorgen zu ihren ersten Meetings und Lagebesprechungen im neuen Jahr in der Von-Düring-Kaserne.

Neujahrsempfang im Kompaniegebäude

Neujahrsempfang im Kompaniegebäude

Angelique Maack

In warmen Räumen angekommen hieß es dann „Ein Hoch auf das, was vor uns liegt. Dass es das Beste für uns gibt.“ Mit Granatapfelsecco und Berlinern begrüßte die evangelische Militärseelsorge ihre Soldatinnen und Soldaten am Standort Rotenburg. Alkoholfrei Anstoßen auf ein frohes, ein gesegnetes und gesundes neues Jahr. Ein Neujahrsempfang to go, wie es sich für eine „Gehkirche“ wie der Militärseelsorge gehört. Als die Gläser nicht mehr ausreichten, brachten die Gäste ihre Kaffeetassen mit. Es war ein spontaner, improvisierter Neujahrsempfang ohne Prunk und lange Reden, nur mit den guten Wünschen für unsere Soldatinnen und Soldaten, mit der zarten Hoffnung auf gerechten Frieden 2024, so schnell wie möglich. Ein Neujahrsempfang jenseits des Festsaals, auf den Fluren von Kompaniegebäuden, denn nichts geht bei einem guten Start ins neue Seelsorgejahr über das Tür- und Angelgespräch nach dem Zuprosten und dem gemütlichen Ausklingen der Montagsmüdigkeit, dank Zuckershot und Softdrink. 

„Na, das geht ja gut los!“, war der meistgehörte Satz, der die Musik übertönte. „Ein Hoch auf das, was uns vereint“, die Bundeswehr und alle Herausforderungen dieses neuen Jahres, die wir gemeinsam meistern.

von Dr. Uta Buchroth

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