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„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, unter diesem Thema stand die ökumenische Andacht zur Eröffnung des diesjährigen Adventsbasars am Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZKrhsBundeswehrzentralkrankenhaus) Koblenz.

Die Koblenzer Militärpfarrer Frank Aschenberger und Tim Mahle bei der Eröffnung des Adventsbasars

Die Koblenzer Militärpfarrer Frank Aschenberger und Tim Mahle (von links) bei der Eröffnung des Adventsbasars am Bundeswehrzentralkrankenhaus

Holger Knieling / Militärseelsorge

Während Pfarrer Frank Aschenberger von der katholischen Militärseelsorge für die musikalische Umrahmung an der Drehorgel verantwortlich zeichnete, sprach Militärpfarrer Tim Mahle, Leiter des Evangelischen Militärpfarramts Koblenz II, über die Bedeutung von Aus- und Ruhezeiten in der adventlichen und weihnachtlichen Zeit.

Persönliche Räume und Zeiten zu finden, die sich von der Hektik des Alltags abgrenzen, kann dazu führen, dass man die innere Tür zu sich selbst und auch zu Gott öffnet und weitet. Als Bild griff Mahle die beiden am BwZKrhsBundeswehrzentralkrankenhaus vorhandenen Kapellen der evangelischen und katholischen Militärseelsorge auf, die häufig von Menschen besucht werden. Anhand der vielen Kerzen, die dort gerade in der Adventszeit entzündet werden, kann man erkennen, welche Sehnsucht Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende nach Räumen und Zeiten im Klinikalltag haben, in denen sie zur Ruhe kommen und auftanken, aber auch Gottes Wirken spüren können.

Im Anschluss an die Andacht und die Eröffnung durch Generalarzt Dr. Jens Diehm konnten die zahlreichen Besuchenden den Adventsbasar genießen und sich dabei an einem der Stände stärken.

von Tim Mahle

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