Rüstzeit

Rom – eine Fahrt in die ewige Stadt

Rom – eine Fahrt in die ewige Stadt

Datum:
Ort:
Ingolstadt
Lesedauer:
1 MIN

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Unter diesem Motto machten wir uns Anfang Oktober auf die Rüstzeit-Reise nach Italien. Nach der Kennenlernrunde in unserer Unterkunft bei den Pallottinerinnen begaben wir uns direkt am ersten Abend zum Petersplatz, der fußläufig zu erreichen war.

  • Die Ruine des Kolosseums ins Rom

    Über 2000 Jahre alte Geschichte zum Anfassen – das berühmte Kolosseum

    Sabine Giese
  • Blick auf den Petersplatz

    Von der Kuppel des Petersdomes aus hat man einen sehr schönen Blick auf die ewige Stadt.

    Sabine Giese
  • Eine Burg in der Nacht – durch Scheinwerfer beleuchtet

    Auf eigene Faust erkundeten die Teilnehmenden unter anderem die Engelsburg.

    Sabine Giese
  • Statuen Geistlicher

    „Campo Santo Teutonico“. Der deutsche Friedhof ist eine farbenprächtige stille Oase im sonst recht quirligen Rom.

    Sabine Giese
  • Eine Zimmerdecke mit vielen Bildern und ein Altar mit Kasualien

    Die Decke der Sixtinischen Kapelle und der Feldaltar in den vatikanischen Museen

    Sabine Giese

In den folgenden Tagen erkundeten wir in Rom das Kolosseum, das Forum Romanum, vatikanische Museen, die Katakomben und vieles mehr. Besonders beeindruckend war der Vormittag im Petersdom. Erst erfolgte der Aufstieg auf das Dach des Petersdoms mit der Kuppel, mit ihrem 360-Grad-Rundumblick über die Stadt und die vatikanischen Gärten. Danach ging es „unter die Erde“, in die Grotten, in denen die Päpste beerdigt sind. Auf eigene Faust erkundeten die Teilnehmenden der Reise die Engelsburg, den Trevibrunnen, das Pantheon und viele Piazzen der Stadt. Zu guter Letzt, vor unserem Heimflug, besuchten wir den deutschen Friedhof des „Campo Santo Teutonico“. Er ist eine farbenprächtige stille Oase im sonst recht quirligen Rom.

Funfact: Im Vatikan standen uns Schweizer Gardisten lächelnd und geduldig für Erinnerungsfotos zur Verfügung. Wir nehmen viele Eindrücke mit nach Hause und erkennen, dass man hierher zurückkommen sollte.

von Sabine Giese

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