Gottesdienst

Die „Stalingradmadonna“ – Symbol der Hoffnung

Die „Stalingradmadonna“ – Symbol der Hoffnung

Datum:
Ort:
Zamość
Lesedauer:
1 MIN

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Im polnischen Zamosc fand der erste Standort-Gottesdienst des Kontingents „Air and Missile Defence Task Force der NATONorth Atlantic Treaty Organization enhanced Vigilance Activities in Polen“ (AMD TF eVAenhanced Vigilance Activities POLPetrol, Oil and Lubricants) statt.

Der erste Gottesdienst in Polen

Der erste Gottesdienst in Polen

Militärseelsorge

Im Rahmen des Gottesdienstes wurde über die „Stalingradmadonna“ gesprochen, die in dieser schwierigen Zeit hier vor Ort eine wichtige Rolle spielt. Sie erinnert uns daran, dass es in der Welt trotz Leid und Schmerz auch Licht, Leben und Liebe gibt.

Nur eine halbe Autostunde von der ukrainischen Grenze entfernt betonte Militärpfarrer Wolf Eckhardt Miethke in seiner Predigt, dass die Welt auch heute oft dunkel und lebensverachtend erscheint. Es gibt so viel Hass und Gewalt, dass es manchmal schwer ist, an das Gute zu glauben. Doch die „Stalingradmadonna“ soll uns Trost spenden und uns daran erinnern, dass wir uns nicht von der Dunkelheit unterkriegen lassen sollten.

Stattdessen sollten wir uns auf das Licht konzentrieren und uns daran erinnern, dass das Leben trotz allem schön sein kann. Wir sollten die Liebe in uns und um uns herum spüren und uns daran erinnern, dass wir alle gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen können. Auch wenn es manchmal schwer ist und wir das Gefühl haben, dass wir alleine sind, sollten wir uns daran erinnern, dass es immer Hoffnung gibt.

Die „Stalingradmadonna“ steht hier als ein Symbol der Hoffnung und des Trostes. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht alleine sind und dass es immer jemanden gibt, der uns zur Seite steht. Wir sollten uns von ihrem Beispiel inspirieren lassen und uns gemeinsam für eine bessere Welt einsetzen. Denn auch wenn die Welt manchmal zur Hölle wird, gibt es immer noch Licht, Leben und Liebe.

von Wolf Eckhard Miethke

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