Familienrüstzeit

Tauferinnerungsgottesdienst am Strand

Tauferinnerungsgottesdienst am Strand

Datum:
Ort:
Faßberg
Lesedauer:
1 MIN

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50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Standorten Faßberg und Celle machten sich auf zur Familienrüstzeit nach Zinnwoitz. Da 2023 das Jahr der Taufe ist, wählte Militärpfarrer Florian Hemme das Thema „Christlicher Glaube und die eigene Lebenspraxis – oder: Wie war das nochmal mit Jesus, Taufe, Konfirmation und Gottesdienst?“

Die Teilnehmer der Rüstzeit am Ostseestrand

Die Teilnehmer der Rüstzeit am Ostseestrand

Linus Klaproth

So konnte jede und jeder sich mit den eigenen Erfahrungen bei der Rüstzeit einbringen. Viele Soldatinnen und Soldaten sowie die Kinder nutzten auch fernab der religionspädagogischen Einheiten die Möglichkeit, Militärpfarrer Hemme Fragen zum christlichen Glauben zu stellen. Das führte zu ernsten aber, auch zu sehr vielen fröhlichen Gesprächen.

Neben der inhaltlichen Arbeit gab es genügend Zeit, um am Strand, auf dem Baumwipfelpfad, bei der Achterwasserfahrt, beim Fische-Herstellen mit Strandgut, im Wikingerdorf in Wollin oder im Erdbeerhof die Seele baumeln zu lassen.

Neben den täglichen Andachten war der Tauferinnerungsgottesdienst am Strand bei strahlendem Sonnenschein der Höhepunkt. Von der jüngsten Teilnehmerin bis hin zum ältesten Teilnehmer konnten sich alle beim Gottesdienst einbringen. Anhand eines Weltkartenpuzzles wurde gezeigt, dass jeder Mensch Begabungen hat, gebraucht wird und somit ein Segen für seine Mitmenschen ist. „Gott nimmt uns in der Taufe für immer an und schenkt uns unsere Begabungen“, so Hemme in seiner Kurzpredigt.

Weil Du ein Segen bist - 2023 ist das Jahr der Taufe

Weil Du ein Segen bist - 2023 ist das Jahr der Taufe

Linus Klaproth

Auch bei dieser Rüstzeit hat Tasja Helms auf fürsorgliche Art und Weise die mitgereisten Kinder in der Woche begleitet und den Gottesdienst mit ihnen vorbereitet. Pfarrhelferin Petra Winterhoff hat sie dabei unterstützt und sich mit Militärpfarrer Hemme um die organisatorischen Abläufe vor Ort gekümmert. Fedor Reisbich war wie immer stets bereit, alle Wünsche rund um den Personentransfer zu erfüllen. „Ihnen und euch danke ich herzlich für die Unterstützung“, sagte Militärpfarrer Hemme bei der Verabschiedung.

von Militärseelsorge 

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