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Tatütata, die Feuerwehr ist da

Tatütata, die Feuerwehr ist da

Datum:
Ort:
Wiesbaden
Lesedauer:
1 MIN

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Die Berufsfeuerwehr der Feuerwache 1 in der Stadt stand im Fokus der Aprilveranstaltung des Familienbetreuungszentrums Wiesbaden.

Eine Gruppe Personen die sich zu einem Gruppenbild vor der Feuerwache 1 aufgestellt haben.

Unsere Vorfreude wurde nicht enttäuscht, nicht nur das Wetter war perfekt

Bundeswehr/Glockmann-Raab

Nach der Einweisung und einem Ausblick auf die nächste Veranstaltung durch Oberstabsfeldwebel Mario M., starteten wir zur Veranstaltung. Oberstabsfeldwebel Michael B., übernahm die Bühne für seinen Vortrag zu interkultureller Kompetenz. Der durch den Vortragenden, in vielen selbst durchgeführten privaten Touren und dienstlich als Einsatzsoldat, bereiste Kontinent Afrika stand hier im Mittelpunkt. Die Anwesenden folgten sehr interessiert den vielen kurzweiligen, selbst erlebten Geschichten zu Land und Leuten. Viele mitgebrachte Exponate und seine Antworten auf die vielen Fragen rundeten seinen Vortrag ab. Der Informationsteil war damit beendet.
Die Vorfreude auf die Feuerwehr stand den Kindern ins Gesicht geschrieben. Nach einer kurzen Fahrt mit den bereitstehenden Bussen wurde die Wache 1 der Berufsfeuerwehr Wiesbaden erreicht. Neben aktiven Einsatzkräften beherbergt die Wache 1 auch ein Feuerwehrmuseum. 
Nach einer kurzen Einweisung in die Geschichte und den Auftrag der Wache 1 durch zwei Feuerwehrmänner die hier ihren Dienst leisten, durften die Kinder endlich Wasserschläuche an Hydranten anschließen und jede Menge Wasser verspritzen, durch Fahrzeuge kriechen, alles probieren und bekamen jede Frage beantwortet. 
In die große Fahrzeughalle kehrten dann auch die Erwachsenen zurück, die im Museum durch die Geschichte der Feuerwehr gereist waren. Den Abschluss bildete schließlich eine Vorführung von Hydraulikwerkzeugen für alle. 
Der Hunger auf etwas Süßes und eine Tasse Kaffee oder Kakao konnte nach der Rückkehr mit dem Bus zum Familienbetreuungszentrum Wiesbaden gestillt werden. Viele anregende Gespräche folgten und Fragen wurden fachkundig beantwortet. 
Ein Tag mit vielen neuen Erfahrungen und einem regen Austausch ging für die Angehörigen zu Ende, die sich schon jetzt auf die nächste Veranstaltung freuend verabschiedeten.

von Mario Michauck

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