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Sprudelnder Ausflug zum Kaltwasser-Geysir

Sprudelnder Ausflug zum Kaltwasser-Geysir

Datum:
Ort:
Lahnstein
Lesedauer:
1 MIN

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Ein Naturphänomen hautnah: Im Geysir-Erlebniszentrum in Andernach erfuhren Angehörige von den im Einsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten alles über den Kaltwassergeysir. Interaktive Exponate, Experimentierstationen und Medieninstallationen ermöglichten einen faszinierenden Zugang zu naturwissenschaftlichen Phänomenen. Die Gäste fuhren virtuell 4.000 Meter unter die Erde, denn dort befindet sich der Ursprung des Geysirs. Hier konnte ein CO2-Molekül auf seinem Weg aus dem Erdinneren bis zur Wasserfontäne des Geysirs begleitet werden.

Mehrere Personen stehen vor einem Gebäude mit der Aufschrift „Geysir Andernach“.

Angekommen am Ausflugsziel ging´s auch gleich zum höchsten Kaltwassergeysir

Bundeswehr/Comann

Oberstabsfeldwebel Holger Z., Leiter des Familienbetreuungszentrums Lahnstein, begrüßte die Gäste zunächst in der Rittersturz-Kaserne in Lahnstein. Er informierte die Angehörigen über den Ablauf der Veranstaltung, teilte wichtige Eckdaten mit und stellte das Personal des Familienbetreuungszentrums vor. Nach einem Überblick über die aktuelle Situation in den Einsatzländern ging es mit dem Bus zum gemeinsamen Mittagessen in die Truppenküche der Rhein-Kaserne in Koblenz.

Mehrere Personen stehen vor dem Eingang des Museums.

Die Teilnehmer vor dem Eingang zum Erlebniszentrum

Bundeswehr/Geysir

Im Anschluss starteten die Teilnehmenden voller Wissensdurst ins 25 Kilometer entfernte Andernach zum Geysir-Erlebniszentrum. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Bettina B. vom Museum folgte ein Kurzvortrag, in dem die Besucherinnen und Besucher alles Wissenswerte über die Besonderheiten des Geysirs erfuhren. Unter fachlicher Führung oder in eigener Regie folgte ein Rundgang durch die Ausstellungsräume. 

Mehrere Personen sitzen in einem Schiff und schauen auf den Rhein.

Mit dem Ausflugsschiff ging es zur Halbinsel „Namedyer Werth“, um den Geysir zu sehen

Bundeswehr/Comann

Als absoluten Höhepunkt der Veranstaltung ging es im Anschluss per Schiff zum Naturschutzgebiet auf der Halbinsel „Namedyer Werth“. Hier wurde man Augenzeuge, mit welch unbändiger Kraft der Geysir in einer riesigen Wasserfontäne und unter lautem Gezische ausbrach. Ein Anblick, der noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Sichtlich beeindruckt fuhren die Teilnehmenden per Schiff zurück nach Andernach und danach mit dem Bus nach Lahnstein, wo Oberstabsfeldwebel Holger Z. auf die nächste Veranstaltung hinwies und die Gäste verabschiedete.

von Darius Budka

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