Betreuung am Standort Mayen
Informationen und Angebote für Bundeswehrangehörige, Veteranen/Veteraninnen, Ehemalige sowie deren Familien und Bezugspersonen im Rahmen der Betreuung und Fürsorge.
Herzlich willkommen
Mayen ist umgeben von reizvoller Waldlandschaft und wird auf Grund seiner geographischen Lage auch gerne das „Tor zur Eifel“ genannt. Neben der Kernstadt zählen die Ortsteile Alzheim, Hausen, Nitztal und der staatlich anerkannte Erholungsort Kürrenberg zu Mayen.
Die Innenstadt wird durch die Genovevaburg oberhalb des Marktplatzes und durch die Fußgängerzone mit ihren zahlreichen Geschäften, gemütlichen Kneipen, Restaurants und Cafés geprägt. Mayen kann auf eine mehr als 725-jährige Stadtgeschichte zurückblicken. Kelten, Römer und Franken hinterließen hier ihre Spuren. Die Gründung der ersten Ansiedlung wird ungefähr auf 3000 Jahre v. Chr. zurückdatiert.
Ebenfalls gut erhalten sind der Mühlen- und Vogelturm, sowie große Partien der Stadtmauer mit dem restaurierten, bis zur Genovevaburg begehbaren Wehrgang. Die Genovevaburg mit dem 34 Meter hohen Goloturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt Mayen und steht weithin sichtbar auf einer Felskuppe oberhalb des Marktplatzes. Erbaut wurde sie von Heinrich von Finstingen im Jahre 1280 als Schutzburg. Ihre wechselvolle Geschichte ist umrankt von der Genovevasage. Die spätgotische Burg wurde im Laufe ihrer wechselvollen Geschichte mehrfach belagert, zerstört und wieder aufgebaut.
Die jetzige Anlage besteht aus der Oberburg mit dem Goloturm und der etwas tiefer gelegenen Vorburg. Zur Stadt hin ist die Burg durch ein großes Burgtor, zur anderen Seiten durch den Bergfried und eine Zwingeranlage geschützt. Der ehemalige Burggraben ist heute eine Ringstraße, die von einer 20 Meter langen gotischen Steinbrücke überspannt wird.
Die Genovevaburg beherbergt das Eifelmuseum und das Deutsche Schieferbergwerk.
Familienbetreuungsorganisation
Die Familienbetreuungsorganisation ist zentraler Ansprechpartner für alle Bundeswehrangehörigen sowie deren Familien.
Standortältester Mayen
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Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr
Oberst Dr. Ferdi Akaltin
Kommandeur Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr und Standortältester
Anreise
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