Besonderheiten für den Dienst in der Marine

Besonderheiten für den Dienst in der Marine

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Für den Reservistendienst in der Flotte sucht die Marine vor allem spezialisierte und engagierte Besatzungsangehörige für Schiffe  und Boote: Wer zur See fahren möchte, benötigt neben gesundheitlicher Eignung – die sogenannte Borddienstverwendungsfähigkeit – die Bereitschaft für längere Zeiträume unterwegs zu sein, teils mehrere Wochen. Technische Qualifikationen sind hilfreich, aber nicht Bedingung. Wer sie noch nicht hat, muss eine spezifische Basisausbildung für den Bordbetrieb nach Dienstantritt absolvieren oder auffrischen.
Die Palette möglicher Verwendungen reicht vom Operationsdienst in der U-Boot-Jagd oder der Luftverteidigung über die Arbeit bei Technik und Elektronik bis hin zu Logistik und Kombüse sowie nicht zuletzt Sicherungsaufgaben.

Borddienst, Marineinfanterie, Verbindungsoffiziere und vieles mehr

Ebenso für Boarding-Operationen auf See, aber auch für den Schutz unserer Landanlagen baut die Marine ihre infanteristische Komponente weiter aus. Reservisten sind also gerade im Seebataillon willkommen.

Für Offiziere aus der Handelsschifffahrt speziell bietet die Marineschifffahrtleitung interessante Aufgaben. Sie ist die Schnittstelle der Seestreitkräfte zur Handelsmarine und hat einen Personalpool aus Reservisten, der komplett auf die zivile Seefahrt ausgerichtet ist.

Geeigneten Studienabsolventen bietet die Marine bedarfsabhängig die Möglichkeit für einen Seiteneinstieg. Sie können – mit vorangehender Qualifizierung über Fernlehrgänge – selbst die Stabsoffizierlaufbahn einschlagen.

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