ermöglicht die Analyse und Auswertung klinischer Laboruntersuchungen, wie Blut und Urin. Dafür stehen unter anderem ein Blutgasanalysegerät, ein Reflexionsphotometer, ein Blutzellenzählgerät und weitere medizinische Geräte zur Verfügung.
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Das Klinisch-Chemische Labor
ermöglicht die Analyse und Auswertung klinischer Laboruntersuchungen, wie Blut und Urin. Dafür stehen unter anderem ein Blutgasanalysegerät, ein Reflexionsphotometer, ein Blutzellenzählgerät und weitere medizinische Geräte zur Verfügung.
ermöglicht an einem Arbeitsplatz die medizinische Akutversorgung, die Schockbekämpfung und den Erhalt der Vitalfunktionen. Im Zelt vor dem Container befindet sich die ambulante Notaufnahme mit weiteren Arbeitsplätzen.
Bundeswehr/Bannert
Der Container Schockbekämpfung
ermöglicht an einem Arbeitsplatz die medizinische Akutversorgung, die Schockbekämpfung und den Erhalt der Vitalfunktionen. Im Zelt vor dem Container befindet sich die ambulante Notaufnahme mit weiteren Arbeitsplätzen.
deckt einen Teil der radiologischen Diagnostik ab und ermöglicht Aufnahmen von Röntgenbildern des ganzen menschlichen Körpers im Sitzen, Liegen und Stehen sowie Röntgenbilder der inneren Thorax- und Bauchorgane.
Bundeswehr/Dirk Bannert
Der Röntgen-Container
deckt einen Teil der radiologischen Diagnostik ab und ermöglicht Aufnahmen von Röntgenbildern des ganzen menschlichen Körpers im Sitzen, Liegen und Stehen sowie Röntgenbilder der inneren Thorax- und Bauchorgane.
dient der truppenbegleitenden chirurgischen Versorgung vor Ort. Die Ausstattung des Containers, der bis auf das Dreifache seines Transportausmaßes vergrößert werden kann, ist vergleichbar mit der eines Operationssaals in einem Krankenhaus.
Bundeswehr/Dirk Bannert
Der Operationscontainer
dient der truppenbegleitenden chirurgischen Versorgung vor Ort. Die Ausstattung des Containers, der bis auf das Dreifache seines Transportausmaßes vergrößert werden kann, ist vergleichbar mit der eines Operationssaals in einem Krankenhaus.
werden die medizinischen Instrumente gereinigt, desinfiziert und sterilisiert. Die Ausstattung ermöglicht das automatische Waschen und Desinfizieren von OP-Instrumenten sowie die Sterilisation von festen, porösen und schwer entlüftbaren Gütern.
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im Sterilisationsmodul
werden die medizinischen Instrumente gereinigt, desinfiziert und sterilisiert. Die Ausstattung ermöglicht das automatische Waschen und Desinfizieren von OP-Instrumenten sowie die Sterilisation von festen, porösen und schwer entlüftbaren Gütern.
Wie ein Krankenhaus, so benötigt auch ein Rettungszentrum für den reibungslosen Betrieb einen ausreichenden Vorrat an Arzneimitteln und Sanitätsmaterial.
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Sanitätsmaterial und Apotheke
Wie ein Krankenhaus, so benötigt auch ein Rettungszentrum für den reibungslosen Betrieb einen ausreichenden Vorrat an Arzneimitteln und Sanitätsmaterial.
besitzt unter anderem eine ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Schutzanlage, die eine Atmosphäre mit erhöhtem Überdruck erzeugt. So kann die Kontaminierung des Innenraumes durch Keime von außen verhindert und eine weitgehend keimfreie Umgebung erhalten werden.
Bundeswehr/Markus Dittrich
Der Intensivpflege-Container
besitzt unter anderem eine ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Schutzanlage, die eine Atmosphäre mit erhöhtem Überdruck erzeugt. So kann die Kontaminierung des Innenraumes durch Keime von außen verhindert und eine weitgehend keimfreie Umgebung erhalten werden.
eines Rettungszentrums. In unserem Beispiel bieten die Container-Module allgemeinmedizinische, zahnärztliche, neurologische und internistische Behandlungsmöglichkeiten, die bei Bedarf um weitere Facharztbereiche ergänzt werden können.
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Der Facharztbereich
eines Rettungszentrums. In unserem Beispiel bieten die Container-Module allgemeinmedizinische, zahnärztliche, neurologische und internistische Behandlungsmöglichkeiten, die bei Bedarf um weitere Facharztbereiche ergänzt werden können.
In den mobilen Rettungszentren der Bundeswehr betreut eine 17-köpfige Pflegegruppe Patienten unmittelbar nach Operationen und stellt, wenn nötig, deren intensivmedizinische Überwachung sicher. Die Pflegestation kann bis zu 72 Pflegebetten umfassen.
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Pflegestation
In den mobilen Rettungszentren der Bundeswehr betreut eine 17-köpfige Pflegegruppe Patienten unmittelbar nach Operationen und stellt, wenn nötig, deren intensivmedizinische Überwachung sicher. Die Pflegestation kann bis zu 72 Pflegebetten umfassen.
Das Rettungszentrum – ein mobiles Krankenhaus
Im Rettungszentrum der Bundeswehr erfolgt im Einsatz die erste notfallchirurgische Versorgung, mit dem Ziel, das Leben von Verletzten und Verwundeten zu erhalten.
Das Rettungszentrum der Bundeswehr ist ein Puzzle aus Containern und Zelten. Zusammengefügt entsteht eine Einrichtung, die eine medizinische Versorgung auf dem qualitativen Niveau eines Kreiskrankenhauses gewährleistet.
Für den Einsatz birgt diese mobile Modulbauweise eine Menge Vorteile. Das Rettungszentrum der Bundeswehr kann zu Land, zu Wasser und in der Luft an jeden Ort der Welt transportiert werden. Der Aufbau bis zur Inbetriebnahme dauert nur 72 Stunden.
Das Rettungszentrum der Bundeswehr ist mit zwei Operationssälen die erste chirurgische Einrichtung in der Rettungskette
Bundeswehr/Jan Pissarek
Technische Daten
Systemmodule
2 OP-Module bestehend aus 8 Containern Schockbekämpfung 2x Intensivbehandlung CT und Röntgen Zahnarztbehandlung Zahntechnik Klinisch-Chemisches Labor Truppenarzt Apotheke Sanitätsmaterial/-ausgabe Sterilisation und Instrumentenaufbereitung
Aufbaufläche
maximal: ca. 120 x 80m
Personal
bis 175 Soldatinnen/Soldaten (schichtfähig)
Kapazität
2 OP-Gruppen Notaufnahme Intensivstation Pflegestation mit bis zu 72 Pflegebetten
Einsatzbereitschaft
In Maximalkonfiguration nach 36 Stunden Im Schichtbetrieb durchhaltefähig
Das Rettungszentrum der Bundeswehr in Aktion
Zwei OP-Gruppen können gleichzeitig in den aus je vier Containern bestehenden OP-Modulen des Rettungszentrums die operative Versorgung von Patienten durchführen
Bundeswehr/Dirk Bannert
Die Notaufnahme eines Rettungszentrums ist der Schock-Container. In diesem Container werden die am schwersten Verletzten vor der Operation medizinisch versorgt
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im Intensiv-Container werden Patienten mit kritischem Gesundheitszustand intensivmedizinisch betreut. Ein Rettungszentrum der Bundeswehr verfügt über zwei dieser Intensivbehandlungsplätze
Bundeswehr/Markus Dittrich
Die Röntgen- und Computertomographie -Ausstattung des Rettungszentrums ermöglicht eine schnelle diagnostische Untersuchung der zu versorgenden Patienten
Bundeswehr/Dirk Holzhauser
Die Röntgen- und Computertomographie -Ausstattung des Rettungszentrums ermöglicht eine schnelle diagnostische Untersuchung der zu versorgenden Patienten
Bundeswehr/Dirk Bannert
In dem Zahnbehandlungs-Container eines Rettungszentrums können Soldatinnen und Soldaten zahnmedizinisch versorgt werden, bis hin zu kleineren kieferorthopädische Operationen
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Die technische Ausstattung im Rettungszentrum der Bundeswehr ermöglicht auch eine zahnärztliche Röntgendiagnostik
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im klinisch-chemischen Labor des Rettungszentrums werden die Blutuntersuchungen durchgeführt, so dass eine umfassende Diagnostik jederzeit möglich ist
Bundeswehr/Patrick Grüterich
In der Apotheke des Rettungszentrums der Bundeswehr lagert ein Vorrat an Medikamenten und Sanitätsmaterial
Bundeswehr/Markus Dittrich
Zur ambulante Versorgung der Soldatinnen und Soldaten hat das Rettungszentrum eine truppenärztliche Behandlungsmöglichkeit
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im Sterilisationsmodul des Rettungszentrums werden die benötigten Instrumentarien gereinigt und sterilisiert, wodurch die Durchhaltefähigkeit mit sterilem Instrumentarium für die Patientenversorgung gegeben ist
Bundeswehr
Die Pflegestation des Rettungszentrums umfasst bis zu 72 Pflegebetten
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