So werden Treffer zur logischen Konsequenz
Beim neuen Schießausbildungskonzept geht es darum, mit Pistole und Gewehr systematisch zu treffen. Wie funktioniert das genau?
Die Schießausbildung der Bundeswehr war in die Jahre gekommen, sie spiegelte nicht mehr die Einsatzrealität wider. Vor diesem Hintergrund ist das neue Schießausbildungskonzept entwickelt worden. Ein Reservist berichtet, wie er nach fast 30 Jahren auf aktuellen Stand gebracht wurde.
Wenn Treffer zur logischen Konsequenz werden
Neu ist es nicht mehr, aber immer noch aktuell: Beim neuen Schießausbildungskonzept wird der Feuerkampf mit Handwaffen erlernt.
Wie haben soldaten und Soldatinnen die Umschulung erlebt?
Vom Hauptgefreiten bis zum Oberstabsfeldwebel. Vom Reservisten bis zum Stabsoffizier: Die Ausbildungsgruppe war bemerkenswert gemischt.
Das Schießkino: Die letzte Station vor dem scharfen Schuss
Rekruten schießen in der Grundausbildung auch mit scharfer Munition. Bevor sie aber auf die Schießbahn dürfen, üben sie im Schießsimulator.
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Schießausbildung mit Gewehr und Pistole
Jede Soldatin und jeder Soldat muss mit dem Gewehr G36 und der Pistole P8, den Standardwaffen der Bundeswehr, umgehen können. Nach dem Grundsatz „vom Einfachen zum Schweren” erhalten sie deshalb eine umfassende Schießausbildung.