Persönliche Weihnachtsgrüße in die Einsatzgebiete

Persönliche Weihnachtsgrüße in die Einsatzgebiete

Datum:
Ort:
Berlin
Lesedauer:
1 MIN

Die Bundeswehr beteiligt sich derzeit an 12 Auslandseinsätzen. Darüber hinaus ist die Bundeswehr in sieben anerkannten Missionen eingesetzt. Überall dort, aber auch in Deutschland, bereiten sich die Soldatinnen und Soldaten auf die Festtage vor. Für die Bundeswehr ist die diesjährige Weihnacht jedoch eine besondere Herausforderung.

Annegret Kramp-Karrenbauer sitzt an einem langen Tisch

Die Ministerin informiert sich über die Lage in den Einsatzgebieten und berichtet über die Situation in Deutschland.

Bundeswehr/Sebastian Wilke

In Deutschland unterstützen Soldaten intensiv bei der Bewältigung der Covid-Pandemie – vor allem in Gesundheitsämtern oder in Pflegeheimen. Auch in den Einsatzgebieten sind die Soldatinnen und Soldaten konfrontiert mit den Folgen der Pandemie und tun alles, um weiterhin ihren Auftrag zu erfüllen. Und sie verbringen das Fest fernab von ihren Familien.

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„Bleiben Sie gesund!“

Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen zum Schutz der Einsatzkontingente ist Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer nicht in die Einsatzgebiete gereist. Um dennoch ihre Weihnachtsgrüße persönlich zu übermitteln, hat sie die Soldatinnen und Soldaten in den Einsätzen per Videokonferenz getroffen – auf drei Kontinenten: vom Baltikum und dem Kosovo über Afghanistan und Jordanien bis Afrika.

Die Ministerin bedankte sich bei den Soldatinnen und Soldaten für ihre Leistungen, erkundigte sich nach der Lage im jeweiligen Einsatzgebiet und berichtete von der Situation in Deutschland. Sie wünschte „frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr“. Ihre zentrale Botschaft an die Angehörigen der Einsatzkontingente: „Achten Sie auf sich und die anderen und bleiben Sie gesund!“


von Florian Manthey

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