Transkription: Die Panzerhaubitze 2000 in Ungarn

Transkription: Die Panzerhaubitze 2000 in Ungarn

Datum:
Lesedauer:
13 MIN

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Delta to all. Radio check. Over.
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This is Tango. Over.
Funkkreis – Podcast der Bundeswehr

A: Frau Hauptmann Christin Schulenburg
B: Oberfeldwebel Martin Mlodzian
C: Oberstabsgefreiter Andre Dylong

A: Schön, dass Sie sich wieder mit eingeschaltet haben in den Funkkreis. Mein Name ist Hauptmann Schulenburg aus der Redaktion der Bundeswehr. Heute allerdings darf ich mich nicht aus der Redaktion melden, sondern ich habe das Vergnügen, mich von der großen Übung Breakthrough 2021 aus Ungarn zu melden, live vom Truppenübungsplatz. Es handelt sich dabei um eine Artillerieübung. Deswegen habe ich bei mir die Kameraden des Artilleriebataillons 131 aus der 5. Batterie, dem zwoten Geschützzug, das erste Geschütz: das Duo der Daisy, Herrn Oberfeldwebel Mlodzian...

B: Hallo.

A: ...und Herrn Oberstabsgefreiter Dylong.

C: Hallo.

A: Ich habe es eben schon gesagt, Daisy. Wer ist Daisy? Wer oder was?

B: Daisy ist unser Geschütz, die Panzerhaubitze 2000. Wir haben ihr liebevoll den Namen Daisy gegeben.

A: Die Panzerhaubitze 2000 macht gerade was in Ungarn?

B: Wir sind gerade im Rahmen der Übung Breakthrough 2021 hier. Im vorherigen Zeitraum haben wir acht ungarische Kameraden auf dem Geschütz ausgebildet.

C: Diese haben zuerst die Ausbildung zum Geschützkanonier durchlaufen und anschließend dann zum Geschützführer.

B: Der Grund dafür ist ganz einfach: Die ungarischen Streitkräfte haben noch ein veraltetes Artilleriesystem, sind gerade an der Modernisierung und haben sich für die Panzerhaubitze 2000 entschieden. Und natürlich braucht die auch Personal, das sie bedienen kann. Dann haben sie bei uns angefragt und wir haben diesen Ausbildungsauftrag wahrgenommen. Jetzt Anfang Oktober kamen acht neue Kameraden zu uns nach Weiden, die wir dann jetzt auch das nächste halbe Jahr ausbilden werden und sind jetzt einfach hier in diesem Land, um einfach mal den ungarischen Streitkräften das Geschütz im scharfen Schuss zu zeigen.

A: Wie haben sich die Ungarn jetzt hier gemacht?

B: Also das, was wir erlebt haben mit den Ungarn, das war sehr sauber. Die sind hoch motiviert.

C: Ja, man merkt tatsächlich, die sind sehr wissbegierig auf jeden Fall, stellen viele Fragen. Ja, sind immer hellwach. Und ich denke, sie sind auch sehr begeistert vom System Panzerhaubitze 2000. Die haben da richtig Lust drauf.

B: Genau, hoch motiviert.

A: Das haben wir tatsächlich so erlebt, als wir hier durch die Gegend gegangen sind und mit den ungarischen Kameraden gesprochen haben. Die brennen schon alle für dieses System und meinten schon: „Hoffentlich kriegen wir es bald!“ Also von daher haben Sie sie gut angetriggert und gut vorbereitet. Die schaffen das schon.

C: Na ja, ich sage mal, am Anfang sieht man halt sehr viel „Wow“ und „Oh“. Weil die halt so etwas nicht kennen. Die stehen an ihrem Geschütz irgendwo im Feld und das bewegt sich halt dann einfach nicht mehr so schnell weg wie die Panzerhaubitze. Wir schießen und sind weg.

A: Die Panzerhaubitze 2000, in Ihrem Fall die Daisy, was hat die für Kerndaten?

C: Geschwindigkeit auf der Straße 60 km/h. Die kann ich im Gelände auch erreichen, aber da muss das Gelände schon mitspielen und auch der Geschützführer. Besetzt sind wir mit maximal fünf Leuten: dem Kraftfahrer, dem Geschützführer, dem Richtkanonier und zwei Munitionskanonieren. Genau, und auch fürs Schießen müssen dann mindestens drei Personen anwesend sein.

A: Und beim Schießen? Was kann die Daisy?

B: Die Daisy, die kann recht viel. Wir haben schon mal verschiedene Munitionssorten. Da unterscheiden wir zum einen das klassische Sprenggeschoss, dann können wir Nebel schießen oder auch Beleuchtung. Das kann man sich vorstellen wie eine große Lampe, die am Himmel brennt. Dann haben wir noch sehr moderne Munition, nennt sich Smart, ist gegen feindliche Kampfpanzer, und wir können momentan so um die 30 Kilometer weit schießen. Dann hat man ungefähr eine Flugzeit so von einer Minute.

A: Stark. Wie lange sind Sie jetzt schon Geschützführer?

B: Geschützführer werde ich jetzt Ende des Jahres insgesamt fünf Jahre schon sein und komm dann zum Jahreswechsel in das sechste Jahr als Geschützführer.

A: Und Kraftfahrer?

C: Insgesamt bin ich mittlerweile sechs Jahre auf dem Geschütz, davon zwei Jahre als Kanonier und vier Jahre als Kraftfahrer.

A: Und immer auf der Daisy?

C: Na, nicht immer. Es gab auch mal ein anderes Geschütz, aber die Daisy ist die alte Heimat. Damit hat es angefangen und damit will es enden.

A: Tatsächlich, ja?

C: Ja.

A: Das heißt, Sie kennen sich auch beide schon so lange?

C: Ja, er war mein erster Geschützführer, war auch bei meinem ersten Schuss dabei und ich hoffe, wir werden noch ein paar Schüsse zusammen haben.

A: Macht das Sinn, dass man sich so lange kennt? Wenn man auch so dicht zusammen arbeitet?

B: Das macht auf jeden Fall vieles leichter. Gerade die Zusammenarbeit, gerade auch wenn man auf Übungen ist und auf dem Geschütz zusammen lebt, da ist eine Gemeinschaft schon sehr, sehr wichtig.

C: Auf jeden Fall. Ich denke, wenn die Bindung etwas stärker ist zueinander, ist auch das Vertrauen gleich viel größer. Ich zu meinem Geschützführer und ich hoffe auch, ich weiß, mein Geschützführer auch zu mir. Das macht, wie er schon sagte, die Sache um einiges leichter.

B: Gerade, wenn man halt lange Zeit zusammen auf dem Geschütz ist, muss man auch aufpassen, dass man sich nicht gegenseitig auf die Nerven geht.

A: Mhhm.

C: Richtig, und man muss auch nicht ständig miteinander reden, weil man einfach weiß, was der andere zu tun hat.

A: Macht das die Führungsaufgabe leichter, wenn man sich auf seine Männer verlassen kann?

B: Ganz klar. Ja. Also ich kann mich vielmehr auf das Taktische verlegen und die Bedienung übernehmen dann die Jungs und machen mir halt die Arbeit deutlich leichter.

C: Was uns dann halt natürlich auch wieder zugutekommt: Wenn der Oberfeldwebel einfach weniger gestresst ist beziehungsweise der Geschützführer, haben wir alle ein besseres Leben, ganz klar. Und wenn wir dann länger zusammen draußen sind, sind wir alle weniger genervt.

A: Verstehe ich. Das klingt so, als wären Sie wahnsinnig lange zusammen auf dem Bock. Stimmt das?

B: Ja, je nachdem, wie lange die Übung geht, können das schon mal ein, zwei Wochen sein am Stück.

C: Man macht einfach alles auf dem Bock. Man lebt dort.

B: Man schläft, man wäscht sich dort, man isst.

A: Ehrlich, ja? Ist da überhaupt genug Platz für alle? Oder der Unbeliebte muss draußen schlafen?

C: Nein, wir sind alle drinnen, wenn das Wetter….außer, es möchte halt einer nach draußen, dann kann er gerne gehen, aber eigentlich sind wir alle innerhalb des Geschützes.

B: Wenn man sich versteht und das miteinander abspricht, findet jeder seinen Platz.

A: Und hier auf der Übung jetzt. Ich nehme an, das ist unbekanntes Terrain? Sie waren noch nicht in Ungarn?

B: Genau.

C: Das stimmt ja.

A: Ich habe nämlich auch die Information, dass es ja das erste Mal ist, dass die deutsche Artillerie in Ungarn übt. Haben Sie sonst Auslandserfahrungen mit der Haubitze auf Übungen?

C: Ja, in Litauen waren wir halt.

B: Ich war drei Mal jetzt insgesamt  in Litauen. Das ist halt auch ähnliches Gelände wie hier, aber halt auch was komplett Neues.

A: Wenn man dann neues Gelände hat und ein eingespieltes Team, macht man sich dann weniger Gedanken als Geschützführer?

B: Definitiv. Wenn die Zusammenarbeit im Team funktioniert, da kann man sich vielmehr auf die äußeren Eindrücke konzentrieren anstatt den Jungs die ganze Zeit auf die Finger zu schauen, was sie machen.

A: Macht es dann Sinn, so eine multinationale Übung?

C: Das definitiv. Zum einen, dass man sich auf fremdem Gebiet beübt, und zum anderen auch, dass man mit anderen Nationen die Zusammenarbeit stärkt, auch dass man deren Technik sieht. Die haben andersherum Einblick in unserer Technik. 

A: Als Kraftfahrer auch? 

B: Am Anfang, als es hieß, wir gehen nach Ungarn, war ich schon ein bisschen nervös. Aber da ich wusste, dass ich mit ihm rausgehe beziehungsweise mit unserer Besatzung. Da war das eigentlich auch schon gleich wieder verflogen, weil ich wusste, wir werden es schon schaffen. Denn eigentlich gibt es nichts, wovor wir Angst haben müssen. Was soll passieren?

A: Ja, ich meine, Sie fahren ja so ein Riesending. Das ist tonnenschwer. Wie schwer ist so eine Haubitze? 

B: Ja, voll beladen 55, ne? 

C: 57.

A: 57 Tonnen. Ja, wir reden da jetzt nicht von Kilogramm, um das zu betonen. Das ist schon eine Herausforderung, denke ich. Wenn wir schon bei Herausforderungen sind: Was war in Ungarn eine Herausforderung bis jetzt?

B: Auf jeden Falls das unbekannte Gelände in meinem Fall. Ich wusste halt nicht, was kommen für Wege auf mich zu, was für Räume, was für Feuerstellungen. Das kannte ich alles vorher gar nicht. Und das war alles total neu und auch total spannend und eine super Erfahrung auf jeden Fall. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, hier draußen in der Übung unterwegs zu sein. Und ich hoffe, wir kommen irgendwann mal wieder.

C: Das hoffe ich auch. Auf jeden Fall musste ich öfters mal den Kopf einziehen, weil die Äste sehr tief hängen.

A: Das heißt, in Deutschland sind Sie da auch viel auf Truppenübungsplätzen?

C: Ja, in Deutschland sind wir recht oft auf Übung, aber dann immer in Grafenwöhr, einfach durch den räumlichen Zusammenhang zu Weiden. Der bietet sich natürlich an, um einfach das Schießen zu üben mit der Panzerhaubitze 2000. 

A: Das heißt, der Truppenübungsplatz ist auch bekannt.

B: Irgendwann ist dieser Gewohnheitseffekt da. Irgendwann weiß man halt einfach, was kommt als Nächstes, wie sieht die Stellung aus, wo muss ich hinfahren.

C: Man weiß, was hinter der nächsten Kurve ist.

B: Genau richtig. Es ist zwar trotzdem nicht langweilig, aber die Spannung ist halt weg. Und das ist wie: Was kann jetzt kommen? Man weiß es halt. Und das ist dann der Unterschied zu hier. Deswegen habe ich jetzt hier viel, viel mehr Spaß gerade als in Grafenwöhr.

A: Okay. Auch Lerneffekte?

B: Auf jeden Fall, ja. In meinem Fall als Kraftfahrer lernt man ja sowieso nie aus. Es gibt immer eine Situation, die man noch nicht erlebt hat. Das war auch hier so. Diese schmalen Wege, die gerade so breit sind wie der Panzer und diese tief hängenden Bäume und Gräben, die man vorher gar nicht gesehen hat. Ja, dann waren da schon ein paar Sachen dabei, wo ich erst gedacht habe, oha, aber es hat alles geklappt. 

A: Also auch so ein alter Hase wie Sie, kann durchaus mal…?

B: Auf jeden Fall, ja.

A: Tja, dann hat sich das ja eigentlich voll gelohnt, oder?

C: Man lernt nie aus auf dem Geschütz. Also man lernt schon auf seinem Lehrgang viel, aber den Rest bringt die Erfahrung und da hat man auch nie ausgelernt.

A: Ist der Andrang groß auf Artillerie? Ich meine, es ist laut, es sieht gut aus, es ist ja schon ziemlich beeindruckend. Da denke ich mal, da wollen viele hin, oder?

B: Also ich weiß ja nicht, wie es in anderen Truppengattungen zurzeit aussieht, aber der Nachwuchs ist bei uns eher schleppend, würde ich sagen. Wenn, dann sind es hauptsächlich FWDLer (freiwillig Wehrdienstleistende), die dann auch nach kurzer Zeit wieder weg sind. Oder Leute, die kommen als SaZSoldatinnen und Soldaten auf Zeit (Soldatinnen und Soldaten auf Zeit), die haben sich das anscheinend alle ganz anders vorgestellt und sie sind dann auch ganz gern mal schnell wieder weg.

A: Dabei scheinen Sie ja eigentlich ganz zufrieden zu sein, sind so lange schon dabei.

C: Auf jeden Fall. 

A: Sie sitzen hier beide vor mir und strahlen. Ich habe vorhin mitbekommen, Sie sind ja quasi ein Herz und eine Seele im Bataillon.

B: Kann man so sagen.  

A: Wie kann man sich in der Artillerie so eine multinationale Übung vorstellen? 

C: Da ist viel Planung dahinter gerade durch die Verlegung. Also wie bekommt man das ganze Gerät herunter, wie viele Männer nimmt man überhaupt mit oder auch Frauen. Da braucht man erstmal schon sehr viel Planung im Voraus. Und dann sind wir natürlich die durchführenden Teile, die ordentlich mit anpacken können. 

A: Wie sind Sie denn hierhergekommen? 

B: Per Bahn. 

A: Per Bahn? Und das Gerät?

B: Auch auf der Bahn.

A: Auch auf der Bahn?

B: Ja, die Daisy war quasi hinter uns. Die war immer dabei. 

C: Wenn wir aus dem Fenster geschaut haben, haben wir sie gesehen. 

A: Bahnverladung, haben Sie so etwas schon mal gemacht? 

B: Ja, schon einige Male.

C: Sehr oft, ja. 

B: Am Anfang, als ich das das erste Mal machen musste, hatte ich gehörig Angst, denn der Panzer ist ja nun mal breiter als der Waggon selbst. Ja, wie ich gerade schon zu Anfang erwähnt habe, wenn das Vertrauen da ist, dann macht man es einfach. Man fährt drauf und weiß genau, was er (meint Oberstabsgefreiter Andre Dylong) von einem möchte, was ich als Nächstes machen soll, und schon sind Angst und Nervosität weg und man fährt einfach drauf.

A: Wie läuft das, Sie fahren natürlich? (Meint Oberfeldwebel Martin Mlodzian)

B: Richtig.

A: Und Sie sind mit drauf und gucken oben raus, oder? (zu Oberstabsgefreitem Andre Dylong)

B: Er ist mein Einweiser in dem Fall.  

C: Ich stehe vor dem Panzer immer einen Waggon versetzt, weil wir nicht zusammen auf einem Waggon stehen dürfen durch die Bewegung, und dann gebe ich ihm entsprechend die Zeichen. Ich kann auch nach unten schauen, wie steht die Kette links und rechts über, damit der Panzer nicht runterfällt.

A: Passiert so etwas im Gelände auch mal, dass man eingewiesen werden muss?

B: Ja, tatsächlich, sogar stets und ständig. Jedes Mal, wenn ich in der gedeckten Aufstellung fahre, brauche ich ihn. Ich bin „unter Luke“, kann nicht nach hinten gucken, dann sagt er mir den Weg an.  Und das klappt reibungslos. Das ist auch wieder so eine Sache, wo man wissen muss, wie schnell hätte der Geschützführer gern, dass ich da rein fahre, wie stark soll ich lenken? Und ich muss mich halt auch voll auf ihn verlassen können, denn er könnte mich auch gegen einen Baum fahren lassen. Das ist auch wieder dieses Vertrauen, was da mit hineinspielt. Ich weiß eben nicht, was als Nächstes kommt. Kommt da ein Loch? Kommt da ein Baum, kommt da irgendwas? Da muss ich mich voll und ganz auf ihn verlassen können, auf jeden Fall. 

A: Ist das eine Art Härtetest? Könnte man hier dann neue Crews ... Wie sagt man? Sagt man Crew?

C: Besatzung.

A: Die Besatzung. Okay, die Besatzung der Daisy. Ich find es total großartig. Sagt man jedes Mal Panzerhaubitze oder kann man das irgendwie kürzen? 

B: Auto.

C: Haube.

A: Auto oder Haube, ja? Worauf ich hinauswollte: Kann man durch solch eine Übung herausfinden, ob die Besatzung von der Haube zusammenpasst oder nicht?  

C: Ja, das merkt man auch schon in der Vorbereitung. Denn es gehört ja auch für die Haube viel Vorbereitung dazu. Das ganze Material muss auf die Haube verbracht werden. Dann muss man sich halt auch schon mal vertrauen können. Dann merkt man schon bei dem ein oder anderen, arbeitet der jetzt sehr gut mit, arbeitet er selbstständig?

A: Und den Neuen, den Sie jetzt auf der Haube haben, behalten Sie? 

C: Definitiv.

B: Auf jeden Fall.

C: Er hat sich jetzt sehr gut angestellt, ist auch hoch motiviert und hat auch einen ordentlichen Humor.

B: Ja, ganz wichtig. 

A: Das scheint wirklich wichtig zu sein.

B: Ganz wichtig, ja.

A: Super, ich freue mich total, dass es heute mit Ihnen funktioniert hat und dass ich Sie herauslösen konnte aus der Übung. Draußen sieht es zwar grau aus, aber trotzdem scheint irgendwie jeder zu lächeln. Also Humor ist für die Artillerie scheinbar wirklich ein wichtiges Ding. Und ich entlasse Sie jetzt erst einmal zurück zu Ihrer Daisy, damit die nicht so lange warten muss und der Trennungsschmerz nicht zu groß wird und wünsche noch einen erfolgreichen Tag.

B: Vielen Dank.

C: Dankeschön.

A: Den nächsten Podcast gibt es wie gewohnt nächsten Donnerstag. Ich bin Hauptmann Schulenburg aus der Redaktion der Bundeswehr. Bleiben Sie gesund. Ich melde mich ab aus dem Funkkreis.

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