Transkription Funkkreis – Podcast der Bundeswehr #74
Transkription Funkkreis – Podcast der Bundeswehr #74
- Datum:
- Lesedauer:
- 13 MIN
Delta to all. Radio check. Over.
Hier ist Bravo. Kommen.
This is Tango. Over.
Funkkreis – Podcast der Bundeswehr
Hauptfeldwebel Sam Hansen (S): Tobi, wir haben uns zuletzt gehört in Folge 69.
Hauptfeldwebel Tobis Hennig (T): Nice!
S: Und wir machen jetzt weiter mit der nächsten Folge vom Funkkreis: HF Tobi Hennig
T: und HF Sam Hansen. Und damit auch ein ganz herzliches Hallo an alle Zuhörer.
S: Wir beginnen mit den Themen Rückblick. Du nennst es immer news flash. Und mit dabei ist auch ein echt trauriges Thema.
T: Genau, und das darf man nicht vergessen. Wir haben es alle noch vor Augen und die Schlagzeile wird auch nicht mehr so schnell aus dem Kopf gehen. Zwei Kameraden werden, auf der A2 in einem Konvoi fahrend, dann abgedrängt von einem Lkw und sterben dabei. Verlieren dabei ihr Leben, weil dieser Unimog dann verunglückt.
S: Und es gibt noch mehr Leid, allerdings auch sehr großflächig, bezogen auf Indien, die auch mit der Corona-Pandemie gerade echt zu kämpfen haben und dabei dann Unterstützung erhalten durch die Bundeswehr.
T: Ich glaube, im Moment ist es auch einfach unmöglich, dass man an Corona- Themen, in Anführungszeichen, vorbeikommt, aber umso wichtiger ist es natürlich auch, dass weltweit unterstützt wird, was Coronavirus beziehungsweise die Pandemie betrifft. Die Bundesregierung hat Hilfe zugesagt und die Bundeswehr eben auch. Und da sind jetzt zwei A400M-Maschinen gestartet.
S: Nur zwei? Ich dachte schon, das wäre mehr, weil insgesamt geht's ja um eine Menge riesiger Hilfsgüter, aber das wirst du besser wissen, weil du auf einem dieser Fliegerhorste warst, von wo aus die Maschinen gestartet sind.
T: In Wunstorf war ich und danke für deine Korrektur. Natürlich sind schon mehr gestartet, denn die Woche zuvor sind schon 120 Beatmungsgeräte nach Indien gebracht worden und jetzt letzte Woche sind dann noch einmal zwei Maschinen gestartet. Eine mittwochs, eine donnerstags. Und Donnerstag war ich dabei. Ich habe das angeguckt. Ein Sauerstofferzeugungsgerät oder Teile davon wurden verladen und dann nach Indien gebracht, weil das natürlich auch dringend benötigt wird, um in dem Land um Corona zu bekämpfen. Und da hat natürlich die Bundeswehr keine Kosten und Mühen gescheut, um das eben schnellstmöglich dorthin zu bringen. Es war beeindruckend, muss ich auch einfach mal so festhalten, vor den ganzen A400M-Maschinen zu stehen.
S: Ja, in Bildern konnte hat man sich das nämlich angucken, und daher weiß ich das auch, nämlich auf bundeswehr.de und auch bei radio-andernach.de.
T: Genau. Berichtet haben wir auch bei Radio Andernach darüber. Also wir hatten noch so ein Live-Call-In, kann man aber auch nachhören auf radio-andernach.de. Und wie ich schon sagte, es ist einfach. Aber vielleicht liegt es auch ein bisschen an mir. Es ist unheimlich imposant. Flugzeuge haben für mich schon seit eh und je eine faszinierende Wirkung.
S: Kann ich aber auch verstehen, ich meine, man stellt ihn sich vor, diesen Piloten: mit einer Sonnenbrille,
T: Top-Gun-Musik im Hintergrund. Der Schal weht, fliegt im Wind...schon toll, oder?
S: Am besten aber dann mit so Musik: Flieger, grüß mir die Sonne...
T. Ja, könnte man machen. Aber die freie Berufswahl ist schon ein bisschen länger her, wo wir das getan haben. Aber alle die da draußen zuhören: Bewerbt Euch! Werdet Piloten.
Für uns ist die Chance irgendwie so ein bisschen vorbei.
S: Ja, weil wir uns für einen anderen Beruf in der Bundeswehr entschieden haben, die echt mannigfaltig ist.
T: Nicht weniger spannend, aber es ist einfach “verdammt lang her”.
S: Verdammt lang her, wo du das gerade sagst, das ist ein Musiktitel der Band BAPBaltic Air Policing.
T: Um BAPBaltic Air Policing geht es bei uns auch, witzigerweise. Aber bei uns ist es nicht die Band, bei uns ist es Baltic Air Policing, denn das ist Ende April 2021 geendet.
S: Richtig. Und zwar nach vielen Jahren der Unterstützung in den baltischen Staaten als Air Policing, also der Luftraumüberwachung.
T: Kannst du mir mit einem Satz oder mit zwei Sätzen sagen, worum es da eigentlich ging? Was wurde getan?
S: Beim Air Policing im Baltikum ging es um die Luftraumüberwachung und ja, streng genommen, um kollektive und defensive Maßnahmen, um in Friedenszeiten den Schutz und die Integrität dieses Luftraumes überhaupt noch zu erhalten.
T: Genau, die Bundeswehr beteiligt sich da schon seit 2005. Zunächst, glaube ich mit F-4 Phantom II und seit 2009 dann aber auch mit dem Eurofighter.
S: Da sagst du jetzt, ja, mit Flugzeugen.
T: Ja, aber es ist tatsächlich so und seit dem Beitritt dieser drei baltischen Staaten, also Estland, Lettland und Litauen zu dem NATONorth Atlantic Treaty Organization-Verteidigungsbündnis im Jahr 2004, schützt eben auch die NATONorth Atlantic Treaty Organization diesen Luftraum im Nordosten der Allianz. Alle drei Staaten haben da einfach ja nicht so die erforderlichen fliegenden Waffensysteme und deswegen haben wir da unterstützt.
S: Mit bis zu oder mit rund 170 Soldatinnen und Soldaten. Habe ich zumindest, im letzten Zeitraum waren die da, herausgelesen aus dem Artikel.
T: Das endete der jetzt Ende April 2021. Aber ich sagte es ja auch gerade schon, Estland, Lettland und Litauen, und wenn wir gerade bei Litauen sind, was liegt da nicht näher als....
S: ...ein anderer Einsatz?
T: Genau das!
S: Du sprichst von Enhanced Forward Presence (EFP) in Litauen.
T: Würde ich aber direkt vorneweg, bevor wir weitersprechen, dir gerne sofort die Frage stellen, du sagtest gerade Einsatz? Wir bei der Bundeswehr sagen da einsatzgleiche Verwendung. Gibt es jetzt noch die Unterscheidung zwischen diesen beiden Begriffen oder ist es dann doch nur die einsatzgleiche Verwendung?
S: So, wie ich das gesagt habe, meinte ich das wie folgt: Soldaten werden eingesetzt unabhängig davon, ob das jetzt in einem Auslandseinsatz ist, oder, und ich glaube, darauf willst du hinaus, auf eine Verwendung, die nicht gleich Auslandseinsatz ist, wie zum Beispiel im Falle von EFP. Es ist, streng genommen, eine Verwendung der Streitkräfte im In- und Ausland, die allerdings nicht durch den Bundestag mandatiert sein muss, weil es sich eben um eine Übung handelt.
T: Aber es ist letztendlich eine NATONorth Atlantic Treaty Organization-Mission.
S: Richtig. Und eben die ist eben einsatzgleich.
T: Die dient zur Sicherung der osteuropäischen Staaten?
S: Richtig.
T: Und auch, dass kann man ja ruhig mal deutlich sagen, zur Abschreckung von Bedrohung des Bündnisgebietes.
S: Da sprechen wir von was genau?
T: Verstärkter Vornepräsenz?
S: Ja, das erklärt das Wort EFP.
T: Ich mag das Wort übrigens sehr. Also die Übersetzung von EFP, die verstärkte Vornepräsens, finde ich ein bisschen holprig im Deutschen, oder? Oder ist es mir halt nicht so geläufig?
S: Wahrscheinlich, weil wir das einfach nicht so häufig verwenden.
T: Na ja, auf jeden Fall ist es die verstärkte Vornepräsenz und es geht aber auch mitunter um die völkerrechtswidrige Annexion der Krim.
S: Okay, das ist also mit Sicherung der osteuropäischen Staaten gemeint.
T: Ja genau. Und Deutschland hatte aber auch die Führung übernommen und zumindest die Führung der Battlegroup in Litauen. Und wie viele Soldaten waren bisher schon da?
S: Ich glaube, schon bereits über 3.500, wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe. Es ist auf jeden Fall eine ganze Menge. Aktuell müssten es rund 500 sein, die vor Ort sind.
T. Richtig. Und auf jeden zweiten Soldaten kommt eigentlich, rein theoretisch, ein Fahrzeug. Denn jetzt hat die erste Panzerdivision aus Oldenburg übernommen, also die personelle und materielle Sicherstellung dieser NATONorth Atlantic Treaty Organization- Mission. Das ist für die erste Panzerdivision nichts Neues, denn die ist auch gerade Leitverband für Afghanistan und Irak gewesen. Aber worauf ich hinauswollte:
260 Fahrzeuge von dem Leitverband sind mitgegangen, also Leopard 2 A6, Marder, GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer und so weiter. Also rein theoretisch kommt auf jeden zweiten Soldaten ein Fahrzeug.
S: Was mich ein bisschen verwirren würde, weil da ja nicht immer zwei drin sitzen, vielleicht sogar auch mal mehr.
T: Es fährt da auch nicht jeder mit und es sind ja nicht immer alle unterwegs. Aber genau darum geht es. Es geht um mechanisierte Infanterie.
S: Du warst vor Ort, deswegen kennst du dich damit so gut aus.
T: Ja, gut auskennen, würde ich jetzt mal so da hinstellen, aber im Jahr 2017 war ich da. Habe mir das angeguckt natürlich in den Wintermonaten und ich sage dir ganz ehrlich: Chapeau. Ich möchte nicht mit den Jungs und Mädels da tauschen. Es ist bitterkalt. Es liegt Schnee und es ist verdammt noch mal fünf bis sechs Monate Truppenübungsplatz. Soldatinnen und Soldaten, die das jetzt hören, wissen, wovon ich spreche. Fünf bis sechs Monate durchgängig Truppenübungsplatz, das ist eine Ansage.
S: Um das mit der Kälte mal in Zahlen zu bringen: Ich glaube, zuletzt waren da minus 25 Grad.
T: Also fürs Personal schon anstrengend. Und man darf dann auch nicht vergessen, fürs Material aber genauso. Und damals, wo ich mir das dann angeguckt habe, also damals vor vier Jahren, das war für die Fahrzeuge und auch für Ketten, für alles sehr sehr strapazierend. Da sind viele Sachen auch gerne mal ausgefallen, aber auch aufgrund der Kälte, aber auch gut, um das zu üben in dem Sinne, denn dafür ist es ja auch genau da. Deswegen kann man vielleicht auch diese Zahl 260 Fahrzeuge, da steckt ja auch wirklich alles mit drin, sollte man da nicht so sehen, dass jeder zweite dann damit durch die Gegend fährt.
S: Ja, und wenn man diese Fahrzeuge und jetzt diese Mission dann auch jetzt noch aktueller kennenlernen will, kann man sich etwas anschauen. Und zwar eine Youtube-Serie.
T: Du hast es schon gesagt: ,,Die Mission''.
S: Genau, das ist der Name der Youtube-Serie, die wir uns dann anschauen können.
T: Es beginnt doch diese Woche sogar mit dieser Serie oder womit beginnt es?
S: Ich wurde aufgeklärt, möchte ich sagen.
T: Von deinen Eltern? (lacht)
S: Ja, unter anderem, aber was dieses Thema anbelangt: von Philip Gursch (P). Das ist ein Referent im BMVgBundesministerium der Verteidigung vom Referat der Arbeitgeberkommunikation. Das sind die, die sich mit dieser Serie beschäftigen und die Verantwortlichen hinter dieser Serie sind. Und der hat mir Rede und Antwort in einem Interview gestanden. Er erklärt auch, wie viele Folgen von wann bis wann wo laufen. Hör mal rein.
P: Also unsere zehn Folgen werden vom 17. Mai bis zum 09. Juni um 17 Uhr auf unserem Youtube-Kanal Bundeswehr Exclusive veröffentlicht.
T: Also 17 Uhr.
S: Ja, allerdings, und jetzt kommt noch eine kleine Besonderheit.
T: Ein kleiner Twist.
S: Soldaten sehen es bereits früher. Und zwar im Intranet wird die Serie immer ein bisschen früher veröffentlicht. Für alle die, die sie sehen wollen, habe ich hier noch die Information, was da drinnen vorkommt, wird auch von Gursch vorgestellt.
P: Ja, unsere neue Serie ,,Die Mission'' der Arbeitgeberkommunikation Bundeswehr zeigt, wie sich Soldatinnen und Soldaten eines Panzerzuges auf ihre Aufgabe als NATONorth Atlantic Treaty Organization-Battlegroup in Litauen vorbereiten. Wir zeigen aber auch, welche Herausforderung wir vor Ort im Rahmen der EFP bewältigen müssen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind bei uns immer hautnah mit dabei und sie könnenetwa erleben, wie der Kampfpanzer Leopard 2 sich trotz 60 Tonnen Stahl mit einer unglaublichen Dynamik durch das Gelände bewegt und auch wie die Besatzung als kleine Kampfgemeinschaft durch Kameradschaft den herausfordernden Alltag meistert.
S: Und noch wichtig zu erwähnen, es gibt noch zwei Spezialfolgen. Eine beschäftigt sich dann mit, ich möchte sagen, mit Panzern, und eine beschäftigt sich eben mit dem Einsatz EFP und erklärt den auch ein bisschen so, was EFP eigentlich ist.
T: Also so viel zu der Youtube-Serie ,,Die Mission'', die da startet, und wenn du es gerade schon gesagt hast, was ist eigentlich Enhanced Forward Presence? Was steckt denn eigentlich hinter EFP?
S: Hinter der verstärkten Vornepräsenz.
T: Genau. Letztendlich sieht es einfach die Aufstellung von sogenannten Battlegroups in Polen und in den baltischen Staaten vor. Und es geht da halt darum, dass die Streitkräfte der Gastländer verstärkt werden.
S: Genau. Ausbildung, Training, Abschreckung. Ich glaube, das bildet so den Kernauftrag dieser Kampfverbände.
T: Und das im halbjährlichen Rhythmus sogar. Also es wird dann rolliert und alle halbe Jahr werden die Truppen ausgetauscht.
S: Also kann man festhalten: keine dauerhafte Stationierung?
T: Nein, genau. Man muss aber auch wirklich dazu dann auch noch mal betonen, dass Polen und diese baltischen Staaten jeweils den Kern der multinationalen Kampfverbände dann auch bilden. Es ist eine Übung und da finden auch immer ganz oft Großübungen statt die Iron Wolf etwa, aber auch vergangenen Monat Eager Leopard und im Februar 2021 auch Furious Wolf. Also Namen lassen die sich ja schon immer ganz gute einfallen.
S: Namen sind schon ganz gut. Ich glaube halt, die Übungen, und das sollte man vielleicht deutlich herausstellen, dienen halt der Abschreckung, sind aber keine Konfrontationen. Auch die Bundeswehr sagt ja ganz klar, der Dialog mit Russland bleibt für das NATONorth Atlantic Treaty Organization-Bündnis das zentrale Ziel.
T: Hervorstechend auch für Litauen ist sein größter Truppenübungsplatz: Pabrade. Ich hatte eben schon bisschen was zum Wetter gesagt. Der ist prädestiniert dafür, um eben genau so etwas zu üben: Großverbände, ob jetzt irgendwie Angriff mit Fahrzeugen oder also mechanisierte Infanterie, abgesessene Kräfte, aufgesessen, mit fahrenden Zielen und so weiter und sofort. Also, dieser Truppenübungsplatz ist wirklich prädestiniert. Noch eine kleine Anekdote dazu. 2017 war ich ja da, aber auch nur, um Gottes Willen, ich möchte unterstreichen, nur zwei bis drei Wochen. Also ich war jetzt nicht sechs Monate, wie die anderen Kameradinnen und Kameraden. Aber ich möchte hier hervorheben, an der letzten Eiche, ich weiß noch nicht mal, ob es wirklich Eichen sind, aber an der letzten Eiche auf dem Truppenübungsplatz hast du vollen Handyempfang!
Kleiner Querschuss zu Hannover und Wunstorf, wo ich mir letztens den abfliegenden A400M angeschaut habe. Wunstorf, ein wunderschöner Standort, die Beiträge hochladen war schon schwieriger, weil einfach das mobile Daten nicht so pralle war. Aber Pabrade hat, ganz ehrlich, ein unheimlich gut ausgebautes Mobilfunknetz.
S: Wunderbar, dass hilft dabei vielleicht auch, Radio Andernach über die Radio- Andernach-App zu hören.
T: Genau so sieht es nämlich aus! Also wirklich, der Empfang ist Weltklasse. Was aber auch Weltklasse war, ich weiß nicht, ob du dich noch daran erinnerst? Mich sprach 2017 auch jemand an in Litauen.
S: Oh ja, ich erinnere mich daran, Und zwar reden wir jetzt über einen Antrag?
T: Wir reden über einen Antrag. Nicht auf Urlaub oder auf Sonderbezüge, sondern es kam jemand auf mich zu und fragte mich, ob er nicht über Radio Andernach einen Heiratsantrag machen könnte. Aber bevor ich da jetzt irgendwie meine Erinnerungen zusammen krame, hören wir doch einfach mal rein, wie das damals genau war.
(es folgt ein Mitschnitt aus dem Archiv von Radio Andernach)
Soldat aus Litauen: Ja, hallo, mein Schatz, ich schicke dir ganz ganz liebe Grüße aus Litauen und da die Jungs von Radio Andernach einmal hier sind, dachte ich mir, nutze ich die Chance. Und bevor ich das Wichtigste vergesse, was ich dir sagen will, dass ich dich und unsere Kleine sehr sehr liebe. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich eine kleine Überraschung habe und diese gibt es heute. Ich wünsche mir nichts mehr, als Dich in meinem weiteren Leben zu haben und das für immer und wollte dich deshalb jetzt hier live im Radio fragen, ob du meine Frau werden möchtest?
Freundin des Soldaten: Ja natürlich!
(Jubel des Radio-Andernach-Teams)
T: Ja, genau das war der Heiratsantrag hier live bei Radio Andernach, damals 2017 in Rukla in Litauen.
S: Sagen auch Sie ja und zwar, ich möchte es jetzt noch mal machen, Werbung für die Youtube-Serie ,,Die Mission''.
T: Sorry, dass ich lache, aber die Überleitung ist echt flach. Bitte schalten Sie ein bei der Youtube-Serie ,,Die Mission''. Es geht um Enhanced Forward Presence, um auch den ganzen Hintergrund zu verstehen, was da eigentlich los ist bei den Kameradinnen und Kameraden, die dort vor Ort sind.
S: Erfahren Sie mehr über die Übung Iron Wolf oder auch den Charlie-Zug der vierten Kompanie vom Panzerlehrbataillon 93, aber mehr wollen wir auch nicht verraten. Mehr lassen wir dann doch auf Youtube.
T: Und zu hören mit Sicherheit auch dann beizeiten bei Radio Andernach. Aber wir melden uns aus dem Funkhaus Mayen ab.
S. Und damit aus dem Funkkreis. Hauptfeldwebel Sam Hansen...
T: ...und Hauptfeldwebel Tobi Hennig.
S: Machen Sie es gut, bleiben Sie gesund...
T: ...und negativ.