Impressionen
Impressionen
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Angetreten: Panzerkommandant Oberleutnant Alexander B. geht mit seiner Besatzung die Checkliste für den technischen Dienst durch. Jedes Besatzungsmitglied hat dabei seine eigenen Aufgaben.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Gut geschmiert: Beim technischen Dienst am Leopard 2A6M wird auch der Ölstand am 1.500-PS-Motor kontrolliert. Ohne genügend Schmiermittel steigt der Verschleiß und sinkt die Leistung.
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Mobile Unterstützung: Für Reparaturen unter freiem Himmel gibt es den GSIGefechtsschadeninstandsetzung-Trupp. Dieser rückt mit einem Dingo-Transporter an, der zu einer fahrenden Werkstatt umfunktioniert wurde.
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Schweres Gerät: Bleibt ein Panzer liegen, wird der Bergepanzer Büffel eingesetzt. Er hat genügend Kraft, um einen Leopard 2 abzuschleppen, und macht komplexe Wartungsarbeiten möglich.
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Zentimeterarbeit: Um die Motorabdeckung eines Leopard 2 zu entfernen, wird der Kran eines Bergepanzers benötigt – und die volle Konzentration der Bergecrew. Es werden tonnenschwere Gewichte bewegt.
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Raubtierpflege: Die Kampfpanzer des Panzerbataillons 414 werden im Schnitt zweimal im Jahr im HILHeeresinstandsetzungslogistik-Stützpunkt gewartet. Viele HILHeeresinstandsetzungslogistik-Mechaniker haben früher bei der Bundeswehr gedient.
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Turmarbeiten: Für größere Wartungsarbeiten werden Kampfpanzer in eine Werkstatt der HILHeeresinstandsetzungslogistik gebracht. Die Firma unterhält 63 Instandsetzungsstützpunkte in den Liegenschaften der Bundeswehr in Deutschland.
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