Funkkreis

Funkkreis

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Lesedauer:
13 MIN

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Delta to all. Radio check. Over.

Hier ist Bravo. Kommen.

This is Tango. Over. 

Funkkreis – Podcast der Bundeswehr.


T: Herzlich willkommen zurück – das ist unser heutiges Oberthema für diese neue Podcast-Folge Funkkreis. Und damit auch erst einmal herzlich willkommen zurück, Hauptfeldwebel Sam Hansen (S).

S: Zuviel der Ehre. Herzlich willkommen, Hauptfeldwebel Tobi Hennig (T).

T: Danke, danke. Aber auch erst einmal an dieser Stelle: herzlich willkommen zurück, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer dieser neuen Podcast-Folge.

Denn wir können auf jeden Fall sagen, Sam, willkommen zurück an deiner Stelle.

Wann haben wir uns das letzte Mal unterhalten? 

S: Ich glaube, wir beide sprachen vor vier Wochen das letzte Mal miteinander.

In der Zwischenzeit ist ziemlich viel passiert.

T: Einiges, aber genau deswegen wollen wir heute auch natürlich den Menschen, die zurückgekommen sind, tatsächlich ein warmes „herzlich willkommen“ entgegenrufen und denen natürlich auch gerne sagen: „Hey, schön, dass ihr wieder da seid von eurer Tätigkeit.” Und deswegen, lass uns direkt darüber sprechen. 

Wir sprechen heute unter anderem über die Rückkehrer aus Dschibuti.

Über die Rückkehrer der Leichtathletik, also den Bundeswehr-Sportsoldaten.

Und wir sprechen natürlich auch noch über die Rückkehrer aus Portugal, der internationalen Amtshilfe.

S: Ich habe tatsächlich passend zu dem Thema auch ein “herzlich willkommen zurück” gefunden.

T: Darauf bin ich jetzt nicht vorbereitet.

S: Pass auf. Du bekommst von mir jetzt folgende Taschenkarte.

Da geht es nämlich um den Wolf. Also herzlich willkommen zurück, lieber guter alter Wolf.

T: Ja, ich sehe es gerade. Erst habe ich dadurch damit gerechnet, dass ist hier irgendwie um einen Wolf auf vier Rädern geht, aber es geht um einen Wolf auf vier Beinen.

Also ich habe die Taschenkarte in der Hand.

Da steht dann so etwas drauf wie Verhalten, Meldekette. Was hat es damit auf sich?

S: Also grundsätzlich geht es, um dir den groben Überblick zu geben, um den Umgang mit Wölfen in militärischen Liegenschaften.

Denn nach 150 Jahren, in denen der Wolf als ausgestorben galt, ist er doch wieder vermehrt anzutreffen. Deswegen gibt es unter anderem auch diese Taschenkarte.

T: Wusste ich wirklich nicht. Also, ich kann mich noch daran erinnern an diese Schlagzeilen, wo die ersten Wölfe so in diesen heimischen deutschen Wäldern wieder auftauchten oder auch wieder gesehen wurden. Megaschlagzeilen damals.

Aber tatsächlich war mir das nicht bewusst. Krass.

S: Und gerade die Bundeswehr betrifft das, weil der Wolf sich auf Truppenübungsplätzen so heimisch fühlt, dass man eben gesagt hat, im Umgang mit dem Wolf müssen wir vielleicht so eine kleine Handreichung an die Soldatinnen und Soldaten weitergeben. 

Das kann durchaus auch in unser Themenspektrum „willkommen zurück“ passen. 

T: Das auf jeden Fall.

S: Denn eine Begegnung mit dem Wolf, die könnte ja auch kritisch werden.

T: Ja, lass mich das einen kurzen Moment, wenn ich mir das so angucke, ein bisschen weiterspinnen. Also, es könnte ja jetzt irgendwie auch eine Taschenkarte dafür sein, dass man irgendwie die Begegnung mit einem neuen, dazuversetzten Vorgesetzten aufzeigt.

Also wenn wir das Ganze jetzt mal wirklich satirisch betrachten. (Lachen)

Dann könnte diese Handlungsanweisung hier aus der Taschenkarte irgendwie auch tatsächlich auf den Vorgesetzten Anwendung finden.

Lass uns das mal durchgehen.

S: Also ich glaube, es geht durchaus. Denn für alle Situationen ist ja eine Taschenkarte dann ein guter Ratgeber. Und hier ist auch der erste Schritt und das trifft dann wahrscheinlich auch bei neu hinzuversetzten Vorgesetzten zu: Ruhe bewahren.

T: Ist so. Erster Schritt: ruhig bleiben. Der zweite wäre dann, wenn ich hier darauf gucke: Begegne ich dem neu dazuversetzten Vorgesetzten, sollte ich diesen nicht direkt behelligen mit allem Möglichen, was da so das Tagesgeschäft oder so mit sich bringt, denn der Vorgesetzte braucht Zeit, um sich einzurichten.

Hier steht drauf: Dem Wolf Zeit zum Rückzug lassen.

S: Ja, also quasi in seinem Büro oder in der Kompanie, wenn man das so ummünzt.

T: Also in seinem Jagdrevier eigentlich. Also kurzum, habe ich gerade schon gesagt:

Dem Wolf Zeit zum Rückzug lassen.

Aber, und wenn du jetzt da mal darüber nachdenkst, dieser Vorgesetzte, jetzt wirklich von dem OSG, der in einem besonderen Bereich aufgehangen ist, oder der Hauptfeldwebel, der die Teileinheit führt, oder ein Chef, der eine Kompanie führt.

Also betrachten wir das auch gerade mal. Was soll ich tun, sagen wir, es steht eine Beurteilung an, wie kann ich denn dann auf den Wolf oder auf den neu dazuversetzten Vorgesetzten aufmerksam machen, was sagt Punkt 3?

S: Also Schritt 3 der Taschenkarte, der sieht vor: Sollten Sie auf einen Wolf, also in unserem Fall jetzt auf einen Vorgesetzten, treffen, dann machen Sie durch Rufen und Klatschen auf sich aufmerksam.

Das heißt dann im Umkehrschluss natürlich auch, wenn ich befürchte, dass er mir zu nahekommt, also ein Zusatzdienst droht oder ich möchte einfach unter dem Radar bleiben, dann ist Schritt 3 eine Hilfe. Denn je lauter ich klatsche und Dinge dann vor den Wolf werfe, wenn du verstehst, was ich meine, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich dann den Wolf oder eben den Vorgesetzten auch vielleicht verscheuche.

T: So steht es auf jeden Fall in der Taschenkarte. Schritt 4 von 7 auf der Taschenkarte passt ja auch irgendwie so ein bisschen bei unserem satirischen Vergleich.

Sollte immer noch Unsicherheit da sein, soll man sich langsam zurückziehen und dabei den Wolf immer im Blick behalten.

S: Was definitiv nicht gemacht werden sollte, und das wäre dann schon Schritt 5: Auf keinen Fall dem Wolf folgen.

T: Nein, wenn der neu dazuversetzte Vorgesetzte natürlich führen möchte, dann gehen wir nicht hinterher.

Doch, gehen wir natürlich. Aber jetzt mal satirisch betrachtet: Ja, auf keinen Fall dem Wolf folgen. Macht ja auch irgendwie Sinn.

S: Ja, denn so, wie man sich nicht den Welpen von Wölfen oder anderen Behausungen nähern sollte,...

T: ...die ja gerne zur Aufzucht genutzt werden,...

S: ...genauso sollte man dann eben auch die Räumlichkeiten von Spieß & Co. dann ebenfalls meiden, wenn die militärische Führung gerade dabei ist, neu dazuversetztes Personal einzuschleusen, einzuarbeiten oder vielleicht auch mal einzunorden. (Lachen)

Womit wir dann zum letzten Schritt der Taschenkarte Umgang mit dem Wolf kämen.

T: Ja, denn es gilt: Auf keinen Fall füttern oder anlocken.

S: Das könnte ja sowieso nicht passieren, denn wie für alle Beamten gilt auch für Soldaten, keine Geschenke oder Zuwendungen annehmen, die darauf abzielen, dass man dann irgendwie Vorteile gewährt bekommt.

T: Also das sollten die Vorgesetzten sowieso schon von Haus aus nicht tun.

Und Schritt 7, das wäre dann der letzte Schritt auf der Taschenkarte im Umgang mit dem Wolf beziehungsweise unserem satirischen Vergleich mit dem Vorgesetzten:

Es gilt Artenschutz.

S: Richtig.

T: Aber Spaß beiseite, Sam. Wir freuen uns, dass es einen Grund gibt für diese Taschenkarte. 

S: Ja, auf jeden Fall. Der Wolf wieder heimisch. Und unter anderem sorgen Truppenübungsplätze eben dafür, dass er sich wohl fühlt, und deswegen, finde ich, verdient er durchaus ein “willkommen zurück”.

T: Deswegen muss man aber auch sagen, wir haben da jetzt mit einem lachenden Auge drauf geblickt. Es ist unheimlich wichtig, auch wenn man tatsächlich das nicht glaubt, aber sollte man in der militärischen Liegenschaft eben auf einen solchen Wolf treffen, muss man auch wissen, wie man damit umgeht. 

Dafür gibt es jetzt diese Taschenkarte, damit man einfach auch besser damit umgehen kann. 

Aber du hast recht: „Herzlich willkommen zurück, Wolf.“

Herzlich willkommen an alle neuen Vorgesetzten in der Bundeswehr.

Damit aber auch herzlich willkommen zurück an eine andere, verhältnismäßig gesehen recht kleine Population in der Bundeswehr, nämlich die Sportsoldaten.

S: Die allerdings dem größten Rudel angehören, was Sportförderung betreibt, nämlich der Bundeswehr. Du hast recht, die Leichtathletik-Hallen-EM in Torun/Polen, die ist zu Ende:

Sie fand vom 04.03. bis zum 07.03. statt.

T: Und bevor wir zwei jetzt hier noch weiter ins Schwimmen geraten, weil wir vielleicht auch nicht alles wissen können. 

S: Mehr weiß ich gar nicht. (Lacht) 

T: Ich auch nicht. (Beide lachen.) 

Haben wir uns Oberfeldwebel Patrick Müller (P) noch ins Studio geholt. Der ist eigentlich, so was Expertise rund um Sport betrifft, genau die richtige Person.

S: Gerade deswegen, weil er ja bei Radio Andernach derjenige ist, der sich im Bereich Sport am besten auskennt und deswegen auch die meisten Themen darüber zusammenfasst.

T: Und damit hallo und herzlich willkommen, Oberfeldwebel Patrick Müller. 

P: Hallo Jungs und hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. So viel Lob zum Einstieg, was soll ich machen, ohne rot zu werden.

T: Aber wir wissen ja auch, dass du gerne Halbmarathon läufst. Deswegen weißt du auch sowieso unheimlich viel über diese Angelegenheit, wo wir uns natürlich trotzdem die Frage stellen, warum nicht den ganzen Marathon.

P: Ja, weil es einfach viel zu lang ist. (kurzes Lachen) 

S: Bevor du dann also weiter rot wirst, würde ich vorschlagen, du wirst nicht rot, wenn du Fragen beantwortest. 

T: Was ich mich von Anfang an gefragt habe: Wenn wir über die Leichtathleten sprechen, wie erfolgreich war denn das deutsche Team insgesamt?

P: Also insgesamt waren wir so mittelmäßig erfolgreich, würde ich sagen. Also man hat sich schon bisschen mehr erhofft von der Meisterschaft. Trotzdem gehen wir mit sechs Medaillen nach Hause. Davon waren zwei in Silber und vier in Bronze. 

Insgesamt hat die deutsche Nationalmannschaft der Leichtathleten den 16. Platz im Medaillenspiegel gemacht, war aber von der Gesamtheit der Medaillen auf Platz vier.

Direkt hinter den Briten, den Polen und den Holländern.

S: Und welchen Anteil daran haben die Athletinnen und Athleten der Sportfördergruppe der Bundeswehr?

P: Also insgesamt betrachtet, haben 50 deutsche Leichtathleten teilgenommen und 15 davon, also 30 Prozent auf den Punkt genau, sind Soldaten und Soldatinnen aus den Sportfördergruppen.

Die waren sehr erfolgreich durch, zum Beispiel, Christina Schwanitz.

Sie hat im Kugelstoßen direkt beim ersten Wettkampf dieser Meisterschaft eine Bronzemedaille geholt.

Wäre vielleicht auch Gold drin gewesen. Sie ist eigentlich so eine Hausnummer für Medaillen, aber trotzdem, Bronze ist eine Superleistung und nur 30 Zentimeter hinter Platz eins.

Und dann hätten wir noch zwei weitere Medaillen, die gewonnen worden sind.

Da haben wir noch Max Heß im Dreisprung.

T: Ja, das habe ich mitbekommen. Ich meine, hat er nicht Bronze gemacht?

P: Genau, und zwar mit 17,01 Metern. Er hat also mal wieder die 17-Meter-Marke geknackt.

Und dann kommen wir noch zu seiner Disziplin-Kollegin.

Das ist die Stabsgefreite Neele Eckhardt gewesen. Die ist auch erfolgreich gewesen und ich dachte, davon habt ihr vielleicht gehört? 

T: Ja, war da nicht irgendwie fast ein deutscher Rekord drin?

P: Richtig, fast deutscher Rekord. Sie ist knapp daran vorbeigesprungen, aber noch knapper als der deutsche Rekord war die Goldmedaille weg.

Dazu fehlte nur ein Zentimeter. Sprich, die Siegerin ist einfach mal nur ein paar Millimeter weitergesprungen. Übelst traurig, aber..

T: It is near but far away. 

S: Ich bin wirklich überhaupt nicht bewandert, was das Thema angeht. 

T: Ja, das merken wir gar nicht. (ironischer Unterton)

S: Aber ich meine, da wären noch mehr gewesen.

P: Ja, da haben wir noch drei weitere Sportsoldatinnen und Sportsoldaten, die da erfolgreich gewesen sind.

Da möchte ich erwähnen: Tobias Potye, der den vierten Platz im Hochsprung erreicht hat. Zwar eigentlich höhengleich mit dem dritten, aber er hat sich leider mehr Fehlversuche geleistet. Sowie Stabsunteroffizier Gesa Felicitas Krause in der Mittelstrecke und Stabsunteroffizier Sara Gambetta im Kugelstoßen.

Die beiden sind jeweils auf dem sechsten und achten Platz gelandet in ihren Finals.

T: So oder so, erst einmal herzlichen Glückwunsch an alle Sportsoldatinnen und Soldaten, die daran teilgenommen haben. Megaergebnisse! Wirklich, finde ich super.

Vielen Dank an dieser Stelle, Oberfeldwebel Patrick Müller.

S: Aber genauso erwähnenswert wäre auch „herzlich willkommen zurück“, bezogen auf einen Einsatz in Portugal.

T: Richtig, die internationale Amtshilfe, die da geleistet wurde.

Ende Januar wandte sich die portugiesische Gesundheitsministerin Marta Temido mit einem Hilfeersuchen an die Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer.

S: Denn es ging ja um personelle und materielle Unterstützung, bezogen auf die Corona-Pandemie. 

T: Und seit dem 3. Februar unterstützt die Bundeswehr Portugal bei dieser Bewältigung der Corona Pandemie und das mit einem medizinischen Team vor Ort. 

26 Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsdienstes haben da in einer Lissabonner Klinik eine Intensivstation betrieben. 

S: Richtig. Der ein oder andere wird sich vielleicht an die Bilder in den Medien erinnern. 

Man sah dann Soldaten aus einem Flugzeug aussteigen. Das ist genau das gewesen. Und diese Soldaten und Soldaten, die sind jetzt wieder zurück. 

Aber dafür sind neue hin. 

T: Richtig, und ab sofort wird natürlich mit diesem Kontingentwechsel nach drei Wochen das zweite medizinische Team dann auch bis voraussichtlich Anfang April den geplanten Einsatz in Portugal vollziehen. 

Damit aber auch an das alte Team: „Herzlich willkommen zurück.”

S: Und an das neue Team: viel Erfolg und Durchhaltevermögen in diesen Zwölf-Stunden-Schichten, die da durchgeführt werden, und danke für diesen Einsatz

T: Genauso auch danke an andere Menschen, die in anderen Einsätzen waren.

S: Da hätten wir zum Beispiel einen am Horn von Afrika?

T: Dschibuti, ganz genau, vor der Küste Somalias. Bereits seit 2008 beteiligt sich die Bundeswehr ja an EUNAVFOREuropean Union Naval Force (European Naval Forces), der Somalia-Operation Atalanta.

S: Was vielen ein Begriff ist, denn da geht es um den Transport des Welternährungsprogramms.

T: Aber auch die lange vorherrschende Piraterie am Horn von Afrika sollte damit natürlich unterdrückt werden. Was jetzt, rückblickend betrachtet, ganz gut gelaufen ist.

S: Ja, also man konnte tatsächlich Erfolge verzeichnen. Also die Piraterie ist, das ist zumindest mein Kenntnisstand, auch deutlich zurückgegangen. 

T: Ich fand die Ergebnisse wirklich beeindruckend. Also zwischen 2008 und 2012 waren es noch 571 Angriffe im Seegebiet und zwischen 2013 und 2016 lediglich zehn.

Und alle ohne Entführung.

S: Okay, so detailliert hätte ich das gar nicht gewusst. Gut, dass du diese Zahlen offensichtlich schon irgendwie vorher erarbeitet hast. 

Das, was ich sagen kann, ist, das geht natürlich nicht allein.

Das macht man in einem Verbund und dieser Verbund scheint richtig gute Arbeit geleistet zu haben. 

T: Ohne diesen Verbund wäre eine solche Größe von Operationsgebiet auch überhaupt nicht abzudecken. 

S: Wie groß ist es? Du weißt es bestimmt. Die Zahl hast du. 

T: 8,7 Millionen Quadratkilometer. (kurze Pause)

S: Dein Ernst? 8,7 Millionen Quadratkilometer? Setze das bitte mal in einen Vergleich mit Fußballstadien.

T: Okay. Fußballstadien kriege ich nicht hin, aber ich könnte dir anbieten, es entspricht fast der Fläche Europas. 

S: Okay, das ist sehr groß. Das kann ich mir vorstellen.

T: Mitunter, weil es so groß ist, war natürlich auch viel Material da unten.  

Deswegen wurde auch bereits im Februar mit der Rückverlegung aus dem Einsatzkontingent in Dschibuti begonnen. 

S: Da ging es dann vor allen Dingen um das Großgerät, nehme ich an? 

T: Genau. Und da ging es mit dem ersten Transportflugzeug A400M dann zurück gen Heimat. 

S: Herzlich willkommen zurück.

T: Darüber würden wir uns auch freuen, wenn das nächste Woche wieder gesagt werden darf, wenn ihr wieder einschaltet bei diesem Podcast.  

Denn Hauptfeldwebel Sam Hansen…

S: ...dann ist das die 66. Folge, die dann veröffentlicht wird. Aber wir sind wahrscheinlich jetzt raus, willst du sagen? 

T: Ja, es tut mir leid, Sam. Es tut mir wirklich leid. Ich spreche unheimlich gerne und lange mit dir, aber auch wir müssen irgendwann unser Ende finden. 

S: Finden wir dieses Ende doch einfach und verabschieden uns aus dem Funkhaus hier in Mayen von Radio Andernach.

T: Damit noch mal ein großes Dankeschön an dich, Hauptfeldwebel Sam Hansen. Und auch natürlich Dankeschön an Oberfeldwebel Patrick Müller, unseren Sportexperten.

S: Dann aber auch danke an dich, Hauptfeldwebel Tobi Hennig. 

T: Zu gütig. Und damit melden wir uns ab. Bis nächste Woche.

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