Funkkreis

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Datum:
Lesedauer:
13 MIN

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Delta to all radio check. Over.
Hier ist Bravo. Kommen.
This is Tango. Over.
Funkkreis, Podcast der Bundeswehr.

Bürgerinnen und Bürger haben allerlei Fragen rund um die Bundeswehr. Was sie besonders häufig interessiert und wann die meisten Anfragen kommen, das erzählen uns heute zwei Teammitglieder vom Bürgerdialog. Mein Name ist Amina Vieth aus der Redaktion der Bundeswehr. Im Funkkreis heiße ich heute willkommen Caroline und Michael.

Caroline (C): Danke.

Michael (M): Hallo.

Amina (A): Gab es heute schon viele Anfragen?

C: Heute war es bisher relativ ruhig, wenngleich uns ein Thema – nähmlich Corona – sehr viel beschäftigt. Aber ich sag mal: „Noch nichts Wildes.“

A: Corona ist auch das domminierende Thema aktuell?

C: Ja. Dieses Jahr doch, kann man sagen, zieht sich durch. Mal mehr, mal weniger. Aktuell ist es wieder ein bisschen mehr geworden an Anfragen zu diesem Thema. Amtshilfe ist aktuell ein großes Thema und beschäftigt uns doch sehr viel. Und eben auch die Bevölkerung. Das spiegelt sich bei uns in den Anfragen immer wieder.

A: Wie sieht so eine Anfrage aus? Was interessiert die Bürger dann?

C: Wenn wir jetzt von der Amtshilfe sprechen, gibt es ganz allgemeine Anfragen, von Krankenhäusern zum Beispiel, die einfach nur wissen wollen: „Ich habe Bedarf. Ich habe gehört, die Bundeswehr unterstützt. Wo muss ich mich hinwenden? Was muss ich machen, damit ich da auch Hilfe bekomme?“ Das ist das Eine. Aber auch ganz normale Verständnisfragen, wie das abläuft in der Amtshilfe, wo wir überall eingesetzt sind, warum wieso, weshalb.

A: Diese Amtshilfeanfragen: Sind Sie denn dafür zuständig, die weiterzuleiten? Oder wie verfahren Sie dann damit?

C: Wenn wir eine bekommen, dann leiten wir die im Grunde weiter. Beziehungsweise wir verweisen auf die jeweilige zuständige Dienststelle – in dem Fall ja das Landeskommando. Geben dann die Kontaktadressen raus, damit der Petent auch weiß, was er jetzt machen muss, wohin er sich wenden kann.

A: Was sind sonst so Themen, die häufig bei Ihnen aufschlagen?

C: Was wir relativ viel haben, sind Karriereanfragen. Das zieht sich so durch. Das ist im Grunde genommen eine Routineanfrage. Das Interesse an der Bundeswehr ist stetig hoch. Das kann man schon sagen. Im Grunde genommen ist da der Ablauf immer gleich. Wir verweisen auf bundeswehrkarierre.de. Dass man dort die Möglichkeit hat, seinen Karriereberater zu finden. Dann kann man einen Termin vereinbaren. Wir machen in dem Sinne keine Karriereberatung. Wir sind der Erstkontakt und verweisen dann auch auf den nächsten Kontakt innerhalb der Bundeswehr, wo einem dann geholfen wird.

M: Was natürlich auch zu sagen ist, ein wichtiges Thema sind Leute, die langsam anstehen, die Rente zu erhalten. Dass die jetzt die Zeiten nachweisen müssen, die sie bei der Bundeswehr gedient haben. Natürlich ist es immer so: Wenn sie die Kaserne verlassen, denkt niemand daran, dass man das irgendwann in späteren Zeiten mal haben muss. Weil jeder, der entlassen wird, weiß, er kriegt eine Wehrdienstzeitbescheinigung. Die verschwinden dann meistens. Meistens Wasserschaden, Brände. So viele Brände, wie da gesagt wird, da staunt man, wie viele Wohnungen abbrennen müssen, weil die Wehrdienstzeitbescheinigung nicht mehr vorhanden ist. Wie gesagt, wir verweisen dann darauf, dass sie sich an ihre zuständigen Karrierecenter wenden müssen. Weil es wie früher die Kreiswehrersatzämter ja nicht mehr gibt. Das weiß keiner. Das sagen wir denen und geben die Adresse. Da können sie sich gern hinwenden. Und die Karrierecenter werden ihnen gerne eine entsprechende Wehrdienstzeitbescheinigung ausstellen. Was natürlich auch noch dazukommt zum Beispiel: Einsicht in Gesundheitsakten. Wenn sich zum Beispiel Leute irgendwo bewerben, wollen die Arbeitgeber wahrscheinlich auch die Gesundheitsakten einsehen. Dann geben wir denen den Rat: Es gibt ein Institut für Präventivmedizin. Wir geben eine E-Mail-Adresse, die ist sehr lang. Meistens erst einmal telefonieren. Und dann werden die dort dann unter Angabe ihres Geburtsdatums oder ihrer Personenkennzahl entsprechende Informationen bekommen. Das sind eigentlich Sachen, die relativ häufig vorkommen. Gerade im Bereich Rente. Man sagt ja immer, man soll zeitig vorsorgen, aber leider kommen die alle immer ein bisschen spät.

A: Also ist das schon sehr sehr viel mit Serviceleistung verbunden und ist nicht nur, einfach einen Anruf anzunehmen oder eine E-Mail zu beantworten? Sie müssen schon viel Recherche da reinstecken, oder?

C: Das kommt eben auf das Anliegen an. Wenn das eine Routineanfrage ist, wissen wir oft, wohin wir uns wenden müssen oder was wir antworten. Wir haben natürlich auch vorgegebene Textbausteine. Das ist klar. Aber wir haben auch viel rechercheaufwendige Anfragen. Jeder Tag ist neu. Wir wissen nie, was uns erwartet. Und es kann durchaus sein, dass uns eine Anfrage auch mal Tage beschäftigt, weil wir eben nicht sofort wissen, wo kriegen wir jetzt die Informationen her. Und weil wir das auch gerne nachverfolgen, dass der Petent auch am Ende eine sinnvolle Antwort erhält, dauert es eben auch mal etwas länger.

A: Wie muss ich mir jetzt den Ablauf vorstellen? Sagen wir mal telefonisch oder per E-Mail. Das werden die gängigsten Wege sein, denke ich mal, wie so eine Anfrage reinkommt beim Bürgerdialog. Wie ist dann das Prozedere?

C: Also generell gibt es ja viele Wege, wie man uns kontaktieren kann. Man kann die Kontaktformulare nutzen auf bundeswehr.de und bmvg.de, man kann uns direkt eine E-Mail schreiben, man kann uns anrufen übers Bürgertelefon. Manchmal flattert auch noch ein Brief rein. (Lacht.) Also es gibt verschiedene Wege. Schriftlich ist es meistens so, dass wir natürlich erst einmal das grob inhaltlich erfassen, um auch ein Meinungsbild insgesamt zu haben. Dann schauen wir: Können wir das gleich beantworten oder brauchen wir da Unterstützung oder müssen wir es weiterleiten. Das kommt eben immer ganz auf den Inhalt an. Und am Telefon muss man ja immer ad hoc antworten. Das heißt, da versuchen wir natürlich so gut es geht, weiter zu helfen. Und wenn es eben nicht geht, weil es rechercheaufwendiger ist, dann bitten wir eben darum, eine E-Mail zu schreiben, sodass wir ein bisschen Zeit gewinnen und gegebenenfalls auch noch einmal irgendwo um Hilfe fragen können.

M: Ja, beim Telefon ist es wichtig: Man muss erst einmal den Telefonhörer in der Hand haben, horchen, was will er, wie spricht er? Es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau. Es gibt manche, die schreien gleich ins Telefon rein. Wenn sie dann ihre Frage gestellt haben, prüfen wir natürlich oder, besser, ich frage persönlich immer: „Wo haben Sie denn die Information her?“ Meistens wird gesagt: „Ich habe gehört.“ Ich sage: „Jawohl, genau das ist es. Ich habe auch vieles gehört.“ Aber wie gesagt, das Gute ist immer, wie haben noch ein bisschen mehr Wissen als die andere Seite. Es ist viel Unwissenheit auf der anderen Seite und das Schöne ist, wenn man die ganzen Leute dann einfangen kann im Gespräch und zum Schluss dann sagen: „Oh, dass hätten wir ja nicht gedacht, dass wir so gut bedient werden. Sie haben uns eine ordentliche Antwort gegeben. Ich sehe das jetzt genauso wie Sie.“ Und dann ist man sehr zufrieden.

A: Jetzt stelle ich mir vor, dass das da mal lauter oder energischer wird. Was treibt die Menschen denn so um, dass es zu solch emotionalen Ausbrüchen kommt?

C: Na ja gut. Man muss dazu sagen, dass viele Anliegen auch an die Presseberichterstattung gebunden sind. Das heißt, wenn es gerade generell große Aufreger gibt, wie Beispielsweise im Sommer KSKKommando Spezialkräfte, dann ist das natürlich ein Thema, was die Leute dazu bewegt, sich bei uns zu melden und einfach ihre Meinung kundzutun. Und das kann natürlich schon einmal auch zu dem einen oder anderen etwas negativeren Anruf führen oder E-Mail. Da sind wir aber entsprechend geschult, um das wieder einzufangen, wie Michael ja schon ausgeführt hat.

A: Sie sagten ja gerade schon, dass das an Berichterstattung gekoppelt ist, und ich könnte mir auch vorstellen, gerade auch an außenpolitische Dinge, wenn es irgendwo kracht, sage ich jetzt mal.

C: Konflikte im Ausland sind immer ein großes Thema. Da herrscht natürlich auch immer eine große Unsicherheit. Und man merkt auch, dass viele ältere Damen und Herren sind, die das noch von früher kennen, dass da auch die Angst wieder hochkommt, Deutschland könnte beteiligt sein. Inwieweit wird die Bundeswehr jetzt aktiv? Oft ist es so, dass wir dazu noch gar nicht so viel sagen können. Also immer erst, wenn die Bundeswehr wirklich irgendwo involviert ist, dürfen wir auch die entsprechende Auskunft geben. Vorher sind wir in der Regel gar nicht der richtige Ansprechpartner. Aber es ist klar: Die wissen in der Regel nicht, wo frage ich jetzt zuerst nach? Wie gehe ich mit diesem Konflikt um? Was passiert jetzt? Inwieweit kann Deutschland da nicht in irgendeiner Weise mit tätig werden? Das kommt dann oft schon bei uns an.

M: Was natürlich in dem Zusammenhang interessant ist, dass, sobald irgendwo ein Konflikt ist, wie zum Beispiel Ukraine, Aserbeidschan, Armenien, dass wir die Anfragen haben: Kann die Bundeswehr überschüssiges Material abgeben? Weil dann kommt die E-Mail von einem Armenier, der will unbedingt seine Landsleute in Armenien unterstützen. Wenn man weiß, dass die Bundeswehr überschüssiges Material an die VEBEGVerwertungsgesellschaft für besatzungseigene Güter abgibt und wir da gar nichts mit zu tun haben, kann man dem nur sagen: „Okay, das ist so.“

A: Was sind denn noch so Themen, wo es besonders viele Anfragen dazu gab in den vergangenen zwei, drei Jahren?

C: Ja, also viel kommt natürlich immer, wenn es Geschichten in der Presse gibt. Zum Beispiel gab es damals den Aufruf der damaligen Ministerin zur Ebola-Hilfe. Sie stand ja damals direkt im Fernsehen und hat aufgerufen: „Wir suchen Freiwillige für die Ebola-Hilfe.“ Und da ist es an dem Tag bei uns regelrecht explodiert und es haben sich wahnsinnig viele gemeldet. Und dass mussten wir auch erst einmal ein bisschen ordnen. Und mussten für uns selber erstmal herausfinden: Wie gehen wir jetzt damit um? Wie können wir denen weiterhelfen? Oder Anfang des Jahres war ja auch der Aufruf, Reserve hilft im Rahmen der Corona-Hilfe. Da gab es auch sehr viele, die sich erst einmal bei uns gemeldet haben. Das sind so typische Themen. Aber im Grunde genommen kann man sagen: Alles das, was groß in der Medienlandschaft diskutiert wird, kontrovers diskutiert wird, das sind auch Themen, die dann bei uns aufschlagen.

A: Wie haben sich denn die Themen so in den vergangenen Jahren verändert? Michael, Sie sind jetzt schon zehn Jahre dabei. Das ist wahrscheinlich länger als so manch anderer hier, würde ich zumindest jetzt mal behaupten. Da können Sie doch bestimmt das ein oder andere sagen, was sich da jetzt so getan hat?

M: Karriere, Wehrdienstunterlagen, medizinische Unterlagen. Das sind eigentlich die Themen, die sich im Prinzip durchgezogen haben. Natürlich eins, nach Aussetzung der Wehrpflicht, kam es dann vermehrt zu Fragen von Leuten mit einer doppelten Staatsbürgerschaft. Es ist ja so, dass in Deutschland nicht mehr gedient wird, aber in dem anderen Land gibt es die Wehrpflicht noch. Da wird gefragt: „Muss ich denn oder muss ich nicht?“ Da müssen wir leider sagen: „Hast Du nicht gedient, musst Du. Hast Du gedient, gibt es Verträge.“ Und da kann man dann sagen: „Okay, Du musst nicht.“

A: Da muss ich selber mal nachfragen. Das Thema kenn ich selber nicht. Ist es denn so? Wenn sie jetzt in der Bundeswehr waren, hier gedient haben, dann müssen sie nicht in ihrem zweiten Heimatland?

M: Richtig. Es gibt Verträge. Die Wehrdienstzeit hier muss aber genauso lang gewesen sein oder lange sein, wie die Wehrpflicht in dem anderen Land ist.

A: Stark gebündeltes Wissen, was sich da beim Bürgerdialog wiederfindet, merke ich schon. Weil Sie einfach in so viele Bereich reinkommen, wo andere ja eher in ihrem Bereich so ein bisschen, also da nicht richtig rauskommen. Natürlich nicht, weil sie nicht mit anderen Aufgaben betraut sind und das nicht müssen. Sie haben ja einen sehr sehr guten Überblick über ganze Truppe.

M: Truppenmäßig haben wir leider nicht so den Überblick. Das ist ja das Problem. Wir wissen nicht, was in der Truppe draußen los ist. Aber die Fragen kommen in diese Richtung. Es kann zum Beispiel vorkommen, der Bereich Bürgerdialog ist nicht für Soldaten aktiv da. Aber manche sind der Annahme, dass sie, wenn sie den Bürgerdialog anrufen, wir Personalangelegenheiten für sie klären können.

A: Ach so.

M: Ja. Das muss man dann wahrscheinlich. Das ist so eine Sache. Das sollte man in der Truppe dann den Leuten dann auch mal sagen, dass der Bürgerdialog nicht für die Durchführung von irgendwelchen Maßnahmen zuständig ist. Wir können also Personalangelegenheiten nicht bearbeiten. Das macht das Bundesamt für das Personalmanagement. Es bring halt nichts, bei uns anzurufen und zu sagen: „Ich will gern versetzt werden.“ oder „Die haben mich jetzt versetzt, ich will wieder zurück.“ Diese Fragen können wir nicht beantworten.

C: Wir sind auf ein sehr gutes Netzwerk angewiesen. Das ist für uns essenziell. Da ist definitiv noch Ausbaubedarf in die Truppe rein. Im Moment ist es schon noch eher so, dass wir uns oft erst erklären müssen, was wir machen, was unsere Aufgabe ist, warum wir nun jetzt gegebenenfalls eine Anfrage weiterleiten oder eine Information brauchen. Da müssen wir in den nächsten Jahren noch ein bisschen mehr dran arbeiten, uns vielleicht auch sichtbarer zu machen. In der Regel arbeiten wir sehr gut mit den Presse- und Informationszentren zusammen. Bei denen kann man ja auch Bürgeranfragen stellen. Und da ist ein reger Austausch vorhanden. Gezielt in die Truppe ist noch Ausbaubedarf.

A: Jetzt haben wir schon einiges gehört hier an Anfragen, die kamen. Viel zu aktuellen Fragen. Natürlich dominiert Corona gerade. Das ist völlig klar. Auch Auslandseinsätze. Gab es denn auch mal Fragen, die besonders im Gedächtnis geblieben sind?

C: Ja, also schön für uns ist natürlich immer, wenn wir selber erfolgreich weiterhelfen konnten. Also, wenn es rechercheaufwendige Anfragen sind und wir selber zu dem Erfolg kommen, dass wir auch für uns eine neue Information gewonnen haben und den Bürgerinnen und Bürgern weiterhelfen konnten. Da ist jetzt mir im Gedächtnis geblieben: Ein blinder Mann, der mal angefragt hat, inwieweit es bei einem Truppenbesuch oder Tag der offenen Tür möglich ist, eine Blindenführung zu bekommen. Und tatsächlich wurde dann mit ihm noch einmal gesondert Kontakt aufgenommen und er hat ein entsprechendes Angebot bekommen. Das ist für uns natürlich immer sehr erfreulich, wenn es dann zu so einem Ende kommt.

M: Ich hätte da auch eine Sache. Das liegt mir sehr am Herzen. Das liegt zwar schon ein Weilchen zurück, da muss ich auch meinem Kameraden Dirk noch ein Lob aussprechen. Das war 2012. Da kam ein Brief aus Dänemark. Es ging um einen Wehrmachtspiloten. Ob wir helfen könnten, diesen Mann zu finden? Oder ob es den noch gibt. Hintergrund war gewesen, ein amerikanischer Pilot, der angeschossen wurde von einem deutschen Nachtjäger, von dem damaligen Wehrmachtsleutnant oder Oberleutnant. Hat das Flugzeug angeschossen, aber nicht abgeschossen. Es ist abgedreht, sodass die Besatzung die Möglichkeit hatte, abzuspringen. Und hat überlebt. So, dieser Pilot hatte den Wunsch gehabt, ob wir es rauskriegen, weil er einen Kranz niederlegen wollte. Dort haben wir recherchiert. Es ist rausgekommen, der Mann hat noch gelebt, hat bei der Bundeswehr als Oberst gedient und die haben sich 2012 getroffen.

A: Also so traurig der Hintergrund ist, aber es ist ja so toll, dass durch Ihre Hilfe die zwei wieder zueinander gefunden haben. Haben die sich nochmal gemeldet oder haben Sie nochmal eine Rückmeldung bekommen?

M: Ja, die haben sich nochmal bedankt.

A: Diese Anfragen werden wahrscheinlich relativ selten sein im Verhältnis. Wie viele Anfragen sind so im Schnitt im Monat oder Jahr?

C: Im Jahr sind wir im Schnitt bei 11.000 Anfragen, die wir in irgendeiner Form bearbeiten.

A: Das ist wirklich eine ganze Menge, wenn man jetzt auch mal gehört hat, wieviel Aufwand da dahintersteckt. Und wenn das auch mehrere Tage mal in Anspruch nimmt. Das bindet ja auch einfach Arbeitskraft natürlich. Das ist schon wirklich sensationell. Vielen Dank, dass Sie da waren.

Und liebe Truppe, ihr habt es gehört. Bitte unterstützt einfach den Bürgerdialog. Seid einfach da. Seid ansprechbar und helft, Fragen zu beantworten. Damit auch solche schönen Geschichten beantwortet werden und zu Ende gebracht werden können.

Den nächsten Podcast gibt es, wie gewohnt, in einer Woche. Mein Name ist Amina Vieth. Ich melde mich ab aus dem Funkkreis.

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.