Es funktioniert
Adminimum ist nicht nur einfach anzuwenden, sondern dabei auch hoch wirksam!
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Bundeswehr
„Mehr Feedback ist weniger Bürokratismus!“ Oberleutnant Kay G
Personalbearbeitung für den Einsatz: Die Optimierung von solchen Arbeitsprozessen ist ein ständiges Anliegen im Referat PersAngelEins im Einsatzführungskommando der Bundeswehr. Hierbei geben uns die Prinzipien von Adminimum eine willkommene Hilfestellung zur Vermeidung von Bürokratismus. Mein greifbares Beispiel ist die Überarbeitung des Formulars Bw2263, „Marschbefehl (NATONorth Atlantic Treaty Organization, EUEuropäische Union, VN) / Reiseauftrag Zivilpersonal“. Hierbei ließ sich der administrative Aufwand durch die Fusionierung verschiedener, als Reiseerleichterung dienlicher Formulare für militärisches und ziviles Personal bereits verringern. Schließlich eröffnete mir die konstruktive Kritik der Nutzenden weiteren Optimierungsbedarf des dreiseitigen Formulars. Dieser ließ sich durch die Anwendung des Adminimum-Prüfschemas zielgerichtet umsetzen. Unser Resultat: Ein (fast) nur noch einseitiges, vollständig digitalisiertes Formular mit integrierten Informationsdatenbanken zur Entlastung der Anwenderinnen und Anwender bei gleichbleibendem Nutzen!
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Bundeswehr/PIZ Marine
„Adminimum wirkt schnell und dabei nachhaltig.“ Bibliotheksamtsrätin Gesine Elste-Naerger
Die Wirkung von Adminimum wurde schon vor der „Markteinführung“ nachgewiesen! Im Zuge der Marketing-Vorbereitungen wurde ein Antrag auf Genehmigung einer Ausnahme von der Bereichsvorschrift C1-500/0-3000 „Strukturierte Vorgangsbearbeitung in der Marine“ gestellt. Die Erlasshalter im Marinekommando waren von Adminimum spontan angetan und nahmen dies zum Anlass, das Prüfschema und die Prinzipien gleich einmal auf die ganze Regelung anzuwenden. Im Ergebnis kamen sie zur Erkenntnis, dass die Vorschrift ersatzlos abgeschafft werden kann, weil die Dachdokumente das Wesentliche hinreichend regeln und es dem nachgeordneten Bereich freisteht, im Bedarfsfall dezidierte Weisungen zu erlassen.
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Bundeswehr/PIZ Marine
„Ohne geht es auch – und sogar richtig gut!“ Fregattenkapitän Dirk Koop
In vielen Liegenschaften gibt es sie noch: Parkmarken. Im Marinestützpunkt Hohe Düne wird schon seit geraumer Zeit darauf verzichtet. Bei einem „Adminimum-Labor“ wurde den teilnehmenden Zuständigen und Betroffenen schnell klar, dass Parkmarken keineswegs zur militärischen Sicherheit beitragen, sondern lediglich der Umsetzung der Parkordnung in der Liegenschaft dienen. Sie erkannten, dass der dafür zu betreibende Aufwand in keiner Relation zum Nutzen steht. Daher werden in den Liegenschaften der Einsatzflottille 1 jetzt unterschiedliche Optionen erprobt. In Warnemünde wird auf Parkmarken komplett verzichtet. Die Beschilderung gemäß der Straßenverkehrsordnung reicht für die Parkordnung nämlich vollkommen aus. Als nächster Schritt steht jetzt der Verzicht auf die Erfassung der Halterdaten an. Dafür muss noch die Möglichkeit für eine unmittelbare Halterermittlung über die zuständigen Behörden geschaffen werden.